Altenberg mit Blick auf den Geisingberg 824m
www.umwelt.sachsen.de/umwelt/geologie/10000.htm
und die 'Pinge'
www.umwelt.sachsen.de/umwelt/geologie/10000.htm
1545 und 1578 stürzten Teile des Grubenbaus ein, was zu mehreren Tagebrüchen führte. Trotzdem wurde der unkontrollierte Erzabbau bis zum großen Pingenbruch am 24. Januar 1620 fortgesetzt.
Der Chronist Meissner berichtet 1747 nach älteren Quellen: »1620, dem 24. Januar früh zwischen 4 und 5 Uhr hat sich der dritte und allergrößte Bruch ereignet, wodurch nicht nur die schon vorhin gewesene Pinge weiter und tiefer eingegangen, sondern auch nebst 4 Göbeln als Graupener Zeche, Rietzschels Zeche, Herrenzeche und Schellenzeche, Holz und Zwitter versunken…«
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Eunice Perkins said:
Edward Bowthorpe said:
cammino said:
Pam J said:
Trudy Tuinstra said: