Vor einiger Zeit hatte ich bereits ein Foto hochgeladen, dass ich 2018 vom gleichen Standpunkt aus geschossen hatte.
www.ipernity.com/doc/1081883/48683574
Anlässlich der Aufnahme ins UNESCO-Welterbe habe ich heute die Aufnahme bei schönerem Wetter wiederholt.
Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet. Die Haupthalle ist durch niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillons verbunden. Die Eingangshalle wurde 1927 tiefergelegt. In der Empfangshalle befinden sich neben einem Reisezentrum der Deutschen Bahn einige Geschäfte (Bäckereien usw.). Ein Fußgängertunnel führt von der Empfangshalle zu den zwei Bahnsteigen mit den insgesamt vier Bahnsteiggleisen. Auf der gegenüberliegenden Bahnhofsseite besitzt der Tunnel zwei Treppenzugänge und einen Fahrstuhl, welche zur Straße Zum Bahnhof führen, von wo aus der Platz der Freiheit zu erreichen ist.
Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Zierbrunnen Rettung in Seenot aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald. Der Brunnen stand bis 1927 ursprünglich auf dem Schweriner Markt.
(Wikipedia)
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