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Neustädtisches Palais

"Errichtet und genutzt wurde das Neustädtische Palais als Übergangswohnsitz des Großherzogs während der Umbauarbeiten im Schloss. ...
Das Neustädtische Palais wurde als zweigeschossiger Bau mit geschiefertem Mansarddach errichtet. In seiner heutigen Erscheinung, welche das Neustädtische Palais durch den mecklenburgischen Baubeamten Hermann Willebrand erhielt, erinnert das Palais an Bauten der französischen Renaissance und des Barock."
Quelle: www.welterbe-schwerin.de/residenzensemble/neustaedtisches-palais

In der DDR-Zeit hieß das Palais "Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft" und wurde für zahlreiche politische und kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Jetzt ist es der Sitz des Justizministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Seit dem 27. Juli 2024 gehört das Palais als Teil des Residenzensembles Schwerin zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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