Das ehemalige Weinberghaus im Park an der Ilm war Johann Wolfgang Goethes erster eigener Wohnsitz in Weimar. Wenige Monate nach seinem Eintreffen in Weimar ersteigerte er es 1776 zusammen mit dem zugehörigen Garten. Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach bezahlte es. Bis zu Goethes Umzug an den Frauenplan 1782 war es sein hauptsächlicher Wohn- und Arbeitsort. Im Alter wurde das Haus, das mit originalen Möbeln wie dem Stehpult und „Sitzbock“ ausgestattet ist, ein wichtiger Rückzugsort für Goethe.

Altanzimmer wurde als Salon und Empfangszimmer genutzt. Hier hängen Porträtreliefs von Goethes Familienangehörigen.

Das Arbeitszimmer wird durch das Stehpult mit Sitzbock und den Kamin dominiert . Geschmückt ist das Arbeitszimmer mit verschiedenen Zeichnungen Goethes.
15 comments
William Sutherland said:
Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Ecobird said:
Malik Raoulda said:
Bonne et agréable semaine clémente.
RHH said:
RHH said:
RHH said:
Jocelyne Villoing said:
Jaap van 't Veen said:
Thank you for the interesting notes.
Ulrich John said:
cammino said:
Naturist said:
©UdoSm said:
Leo W said:
Mikus said:
Günter Diel said: