...auf der Alm 1.100m Höhe, ... im Hintergund Kuhglocken-Geläut
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Das Taubenschwänzchen
Der Schmetterling, der wie ein Kolibri aussieht
Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern.
„Das Taubenschwänzchen, eigentlich ein nachtaktiver Schmetterling, fliegt aber auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, weil es da den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann“, erklärt Frederik Eggers vom NABU Niedersachsen. „Gerne kommen die Taubenschwänzchen in Gärten, wo sie an Geranien, an Lichtnelken, Phlox und Sommerflieder Nektar tanken.“
NABU
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Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), auch Taubenschwanz. oder Karpfenschwanz genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).
Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleibsende ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben aufweist. Als Wanderfalter ist das Taubenschwänzchen in fast ganz Europa bekannt. Wegen seines auffälligen Flugverhaltens, das als Schwirrflug bezeichnet wird und das dem eines Kolibris ähnelt, wird es auch Kolibrischwärmer oder Kolibrifalter genannt. Zahlreiche vermeintliche Kolibrisichtungen in Europa gehen auf Beobachtungen an dieser Schmetterlingsart zurück.
Taubenschwänzchen sind Wanderfalter und erschließen in den Sommer- bzw. Wintermonaten durch ihren ausdauernden Flug neue Areale. Sie kommen im Sommer in Europa bis in den hohen Norden, in Großbritannien, Island und in weiten Teilen Russlands (im Osten bis Sachalin) vor. Im Winter reicht ihre Verbreitung im Westen bis nach Gambia, in Asien vereinzelt bis in die südlichen tropischen Bereiche wie Indien und Vietnam.
Die Tiere legen dabei große Distanzen zurück und können bis zu 3000 Kilometer in weniger als 14 Tagen bewältigen. In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
de.wikipedia.org/wiki/Taubenschw%C3%A4nzchen
14 comments
Annaig56 said:
Bergfex said:
Stephan Fey said:
Edna Edenkoben said:
aNNa schramm replied to Edna Edenkoben:
Keith Burton said:
Kalli said:
cammino said:
Karl Hartwig Schütz said:
aNNa schramm replied to Karl Hartwig Schütz:
Günter Diel said:
sunlight said:
dass man mit der Kamera kaum hinterher kommt, wenn man ein einzelnes
Foto schießen will.
Gabi Lombardo said:
Patrick Brandy said: