Debstedt - Es ist nicht genau geklärt, ob der Name von "de Ebbestätte" oder von dem Personennamen "Dibbo" herrührt. Es ist das älteste Kirchdorf in der Stadt Geestland. Die Feldsteinkirche besteht seit dem 12. Jh. Im Innern der Kirche befindet sich eine besondere Kostbarkeit, ein prächtiges Taufbecken* aus dem Jahre 1497.
Westlich steht aus Backsteinmauerwerk ein freistehender Glockenturm mit Satteldach aus dem 13. Jahrhundert.
Nach zwei Großbränden in den Jahren 1847 und 1912 erhielt Debstedt ein neuzeitliches Gesicht. Der Wiederaufbau zog sich bis 1914 hin. Die Kirche war bereits am 4. Advent 1913 fertig.
www.geestland.eu/Unsere-Stadt/Leben-in-Geestland/Ortschaften/Debstedt.htm?
Die Debstedter Kirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 12. Jahrhundert stammen soll, trägt ihren Namen nach St. Dionysius, (
Der Namensgeber der Pfarrkirche Dionysius von Paris war im 3. Jahrhundert Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und christlicher Märtyrer) - welcher im dritten Jahrhundert vor allem in Frankreiche als Missionar wirkte und nach einer von zahlreichen Legenden in Lehe (Ortsteil v. Bremerhaven) den Märtyrer-Tod fand – andere Legenden wissen freilich von seinem Tod an anderen Orten zu berichten.
Die Kirche ist weitgehend aus Feldsteinen errichtet worden. Die Mauerstärke schwankt zwischen 1,25 und 1,40 m. Bei dem verheerenden Brand am 13. Juli 1912 wurde die Kirche weitgehend zerstört und mit ihr 26 der damals 56 Wohnhäuser und Gehöfte des Dorfes.
www.kirche-wesermuende.de/das_sind_wir/kirchengemeinden/debstedt
8 comments
Annemarie said:
aNNa schramm replied to Annemarie:
Mikus said:
aNNa schramm replied to Mikus:
Keith Burton said:
An interesting series of PiPs too..........all well captured.
cammino said:
photosofghosts said:
Buon Natale
Fabio
aNNa schramm replied to photosofghosts:
Il tuo amico dalla Germania ti augura tanti auguri di Natale e felice anno nuovo
aNNa*