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Nach dem Löwenzahn erblüht das weiße Wiesenschaumkraut.
Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.
Blütenökologisch handelt es sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem Übergang zu „Trichterblumen“. Nektar wird reichlich von kleinen Nektarien an der Fruchtknotenbasis abgesondert, er ist nur Bienen und Faltern zugänglich; Schwebfliegen ernten den Pollen. Die Blüten sind außerdem die wichtigste Pollenquelle der Sandbiene (Andrena lagopus).
Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut.
de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Schaumkraut
33 comments
Jocelyne Villoing said:
Ko Hummel said:
Simone Maurel said:
sunlight said:
Günter Klaus said:
Wünsche noch einen schönen Tag,liebe Grüße Güni :))
Malik Raoulda said:
Bonne et agréable journée paisible.
tiabunna said:
Patrick Brandy said:
Annemarie said:
super !!!!
Percy Schramm said:
Marije Aguillo said:
Walter 7.8.1956 said:
WiePet said:
Don Sutherland said:
Edna Edenkoben said: