Die TIWAG versorgt Tirol zu 100% mit Ökostrom aus regenerativen Quellen (Wasserkraft). Insofern gibt's nichts zu bemängeln. Und Regen fällt in Tirol auch genug vom Himmel, so dass kein Flusswasser oder Grundwasser verwendet werden muss. Im Gegenteil: Tirol leitet über die großen Flüsse (Ache, Isar, Isel, Inn) viel Regenwasser nach Deutschland weiter.
Bedenklich ist allenfalls die CO2-Bilanz des Autoverkehrs, der durch den Tourismus verursacht wird. Dies ist ein Grund mehr, die Umstellung auf Elektroautos zu forcieren. Die Hotels und Pensionen haben inzwischen sämtlich Ladestationen, ebenso wie viele öffentliche Parkplätze. (Bei uns in St. Johann in Tirol ist daran kein Mangel - und der Strom ist 100% Ökostrom.)
Das was Du schilderst ist sicher lobenswert, aber....
"Klimaschutz und Energieautonomie
Bis zum Jahr 2050 soll der Energieverbrauch in Tirol annähernd halbiert und vollständig aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden. Dabei werden nicht nur neue Technologien, wie die Elektromobilität oder „intelligente Gebäude“ eine Rolle spielen. "
Zitat aus: www.tirol2050.at/unser-ziel/klimaschutz
paysage de rêve, enneigée, atypique, de votre beau pays, j'occulte les pistes sur cette vue exceptionnelle, Berhard, belle et douce soirée Amicalement.
Lieber Udo, hab Dank für den Link! Und ich gebe Dir voll recht: Da ist noch viel zu tun!
Wenn ich mich beispielsweise in der Tiefgarage unserer Wohnanlage umschaue, dann sehe ich
dort nur 1 Stellplatz (von 40) mit Wallbox - nämlich unseren. Damit laden wir täglich unseren Hybrid-PKW auf, mit dem Ergebnis, dass wir nur rund 2 Liter Sprit pro 100 km benötigen:
Wenn die 39 anderen Autobesitzer(innen) das auch machen würden, wäre der Spritverbrauch dieser PKW-Flotte schlagartig auf weit weniger als die Hälfte reduziert.
Warum tun sich Menschen eigentlich so schwer mit Veränderungen, selbst wenn dabei eindeutig Nachteile haben? Wir sind noch nie so preiswert Auto gefahren, wie in den vergangenen 8 Jahren! Die Energiekosten für unser Auto liegen unter 4 € pro 100 km (Strombedarf inbegriffen).
What an amazing system ,. machines to improve the conditions,.. brilliant !,.. // These things cost money,. so I take it that the costs will come from the fees ?
Keep well Bernhard,.. and Warm Wishes,.. from Dj.
12 comments
©UdoSm said:
Bergfex replied to ©UdoSm:
Bedenklich ist allenfalls die CO2-Bilanz des Autoverkehrs, der durch den Tourismus verursacht wird. Dies ist ein Grund mehr, die Umstellung auf Elektroautos zu forcieren. Die Hotels und Pensionen haben inzwischen sämtlich Ladestationen, ebenso wie viele öffentliche Parkplätze. (Bei uns in St. Johann in Tirol ist daran kein Mangel - und der Strom ist 100% Ökostrom.)
©UdoSm replied to Bergfex:
"Klimaschutz und Energieautonomie
Bis zum Jahr 2050 soll der Energieverbrauch in Tirol annähernd halbiert und vollständig aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden. Dabei werden nicht nur neue Technologien, wie die Elektromobilität oder „intelligente Gebäude“ eine Rolle spielen. "
Zitat aus: www.tirol2050.at/unser-ziel/klimaschutz
vero said:
cammino said:
Bergfex replied to ©UdoSm:
Wenn ich mich beispielsweise in der Tiefgarage unserer Wohnanlage umschaue, dann sehe ich
dort nur 1 Stellplatz (von 40) mit Wallbox - nämlich unseren. Damit laden wir täglich unseren Hybrid-PKW auf, mit dem Ergebnis, dass wir nur rund 2 Liter Sprit pro 100 km benötigen:
Wenn die 39 anderen Autobesitzer(innen) das auch machen würden, wäre der Spritverbrauch dieser PKW-Flotte schlagartig auf weit weniger als die Hälfte reduziert.
Warum tun sich Menschen eigentlich so schwer mit Veränderungen, selbst wenn dabei eindeutig Nachteile haben? Wir sind noch nie so preiswert Auto gefahren, wie in den vergangenen 8 Jahren! Die Energiekosten für unser Auto liegen unter 4 € pro 100 km (Strombedarf inbegriffen).
LotharW said:
Annemarie said:
David G Johnson said:
Keep well Bernhard,.. and Warm Wishes,.. from Dj.
elvigiadelosamanecer… said:
Marije Aguillo said:
Bergfex said: