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Leider wird durch das ganze hin und her von der eigentlichen Fehlentscheidung abgelenkt: Die falsche Wahl von Schönefeld für den Standort des zukünftigen Berliner Großflughafens. Wo doch 1994 das Raumordnungsverfahren ergeben hatte, dass die ehemaligen sowjetrussischen Militärliegenschaften im Raum Sperenberg / Jüterbog besser geeignet sind.
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Am Gartentor sind nachträglich im unteren Bereich von außen montierte Zaunfelder zu erkennen. Die Zusammenhänge; siehe Text unter folgendem Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/50523956
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4 comments
Ulrich John said:
Trudy Tuinstra said:
Ernst Doro said:
Diese Stabmattenzäune verbreiten sich immer mehr. Aber leider heißt "wildschweinsicher" in den meisten Fällen auch "igelsicher". Ein Igel braucht einen Durchschlupf von minimal 10x10 cm. Das läßt sich bei den Stabmatten einfach realisieren, in dem man unten bei jedem 2. Feld mal einen senkrechten Stab heraus nimmt.
Ansonsten engen wir die Lebensräume der Igel so star ein, das wir in den Orten bald keine mehr haben.
Alltagsradler Teltow replied to Ernst Doro:
Die pragmatische Lösung für so eine Straßenfront: Zwischen Zaununterkante und Erdoberfläche nahe der beiden Nachbargrundstücke je einen Durchschlupf frei halten, so niedrig dass zwar die hektisch umher flitzenden Frischlinge nicht durchschlüpfen, aber hoch genug für Igel.