Die Rote Moschee
Schwetzingen ist eine kleine Stadt, die für ihren Spargel berühmt ist. Die Moschee in der Gartenanlage des Schwetzinger Schlosses allerdings ist fast berühmter. Allerdings wohnen in der Stadt wenige Muslime und die Moschee stammt aus einer Zeit, in der noch weniger Muslime in der Gegend wohnten. Zudem erfüllt die Moschee nicht den Zweck eines Gebetshauses. Der Begriff „Türkenmode“ erklärt warum sie trotzdem so aussieht.
Die Moschee Schwetzingen wurde 1778-91 vom Hofarchitekten Nicolas de Pigage im Garten des Schwetzinger Schlosses errichtet. Bereits 1774 gab es an dieser Stelle den türkischen Garten. Das Gebäude wurde dem Gesamtkonzept des Gartens eingegliedert und hatte nie die Funktion eines Gebetshauses der Muslime gehabt. Dementsprechend weicht auch ihre Architektur von der typischen islamischen Architektur ab. Stilelemente des Christentums und des Islams treffen aufeinander, wobei die orientalische Spuren deutlich dominieren.
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Taken on Saturday November 3, 2012
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Posted on Monday November 14, 2016
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33 comments
Don Sutherland said:
Argenna said:
©UdoSm said:
* Didier 85 * said:
Ulrich John said:
uwschu said:
Sieht aber klasse aus mit den Spiegelungen
╰☆☆June☆☆╮ said:
Have a good evening my friend ;-)
cammino said:
trester88 said:
Hansruedi Voegele said:
Walter 7.8.1956 said:
Und irgendwie, kommt mir dabei auch noch Indien in den Sinn ((;- )))
Susanne Hoy said:
Pam J said:
tiltdesign2011 said:
William Sutherland said: