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Reiterdenkmal Friedrich Franz II.

Die vier Sockelfiguren symbolisieren als allegorische Darstellungen die Herrschertugenden „Stärke“ (Wehrkraft), „Gerechtigkeit“ (Gesetz), „Weisheit“ und „Glaube“.
Im Hintergrund links das Schloss und rechts der Schweriner See.

Seit dem 27. Juli 2024 gehört der Schlossgarten als Teil des Residenzensembles Schwerin zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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