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40 Jahre allein im Wald, nur um zu leben.
40 jaroj sole en arbaro, nur por vivi.
1973.
Seit 18 Jahren ist Krieg in Indochina. Die einheimische Bevölkerung bezahlt mit ihrem Leben. Die Amerikaner ziehen sich bereits aus Vietnam zurück, dennoch gibt es weitere 2 Jahre furchtbare Greuel in diesem Land.

Eine Bombenexplosion zerstört ein Haus. Eine Mutter und ihre zwei Kinder sind tot.
Der Vater wollte dem entfliehen, er wollte nicht auch noch sterben, er wollte sich und sein jüngstes Baby vor dieser Art Tod retten ... und lief in den Wald.
Heute ist er 82, sein "Baby" bereits 41 - heute hat ihn die Welt zurück.
www.welt.de/vermischtes/article118837607/40-Jahre-allein-Er-will-weg-zurueck-in-den-Wald.html

Im Vietnamkrieg schätzt man, sind bis zu zwei Millionen Menschen umgebracht worden, darunter weit überwiegend vietnamesische Zivilisten und etwa 58.000 US-Soldaten. Je zwei Millionen Menschen wurden verstümmelt und dem hochgiftigen Agent Orange ausgesetzt. (Quelle: Wikipedia)

Auch aktuell werden Zivilisten im Interesse bestimmter Mächte umgebracht, etwa in Malaysia (Lahad Datu Krise) oder Syrien (Bürgerkrieg).
Was die Zukunft etwa in Ägypten oder sonstwo bringt, ist ungewiß.
Gewiß ist der Tod, solange Waffen töten, weil Menschen es so wollen, weil auch unsere derzeitige Regierung es so will:
www.ipernity.com/blog/sternenstaub/491087

Vor kurzem waren Wahlen.
WIR haben NICHT diejenigen wählen, die Krieg und Mord verabscheuen.

ICH sage:
Waffen sollten weltweit verboten werden !
Die Produktion verboten, das Geschäft verboten, die Benutzung verboten.

"Heidenspaß statt Höllenqualen" (Quelle: gbs) ...
... religionsfreie Zone und waffenfreie noch dazu.

Das könnte unser Motto werden, weltweit - das wär fair.