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Ad Astra
"Where No Man Has Gone Before" oder "Where I have never gone before"

Es gibt wohl in jedem Leben eines Menschen sogenannte "galaktische Barrieren", die so gut wie nie überschritten werden können. Auch wenn ich ein Fan von Sciene Fiction bin, so geht es hier nicht um Raumschiffe und Abenteuer im Universum. Aber wir sind ja nun mal im Universum, können uns nur nicht so frei im selbigen bewegen, wie wir es gerne wollen. Kurz gesagt, ich werde nie zum Mond fliegen, geschweige zu Planeten in unserer Galaxis und schon gar nicht darüber hinaus. Aber es ist sichtbar und wenn ich schon nicht dorthin reisen kann, so kann ich zumindest versuchen, das Sichtbare "näher 'ran zu holen".
Die Idee:
Der Saturn, wie auch ich ihn gesehen habe.
(Photo: Jeff Barton and Josh Walawender)

Ich habe mich ehrlich gesagt in der Fotografie nie mit den Sternen beschäftigt. Das alles war mir zu weit weg - mental und physisch. Eine kleine leichte Kurskorrektur fand vor etlichen Jahren statt, als mir mein Neffe stolz den Saturn durch sein Teleskop zeigte. Auch wenn es alles sehr klein wirkte, so sah ich das erste Mal die Ringe des Saturns mit eigenen Augen. Das ist dann schon eine andere Hausnummer, wie der Blick auf unseren Trabanten, den man fast jede Nacht mit bloßen Auge sehen kann und seine Anwesenheit z.B. durch die Gezeiten unserer Meere spüren kann. Und jetzt ist die Zeit gekommen, sich einmal näher mit der Astrofotografie zu beschäftigen - dabei ist eines klar: Ich habe keinen Plan davon und muss mich in vieles einarbeiten.

Wird fortgesetzt...