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Kelly in capricious mode.

Wie Kelly zu ihrem Namen kam.
Wie im Ersten Teil schon erzählt, konnte Kelly ziemlich laut miauen. Dies setzte sie häufig ein, wenn sie etwas wollte; hier im Bild wollte sie erst mitkommen, dann im Garten wollte sie gleich wieder nach Hause.
Auch die Lichtschächte zu den Kellerfenstern behagten ihr sehr. Häufig war sie dort zu finden und wollte dann gerettet werden. Den erwähnten 5 cm Spalt zum Lichtschacht hatte ich vorausschauend zeitnah mit einer Dachlatte verschlossen. In die anderen Lichtschächte konnte man problemlos hineingreifen und eine herzerweichend weinende Katze herausziehen.
Dies spielte bei der Namensgebung eine Rolle. Wir gaben ihr den Namen Kelly, weil sie eine Affinität zum Keller hat. Unzweifelhaft hat aber auch das Miauen eine Rolle gespielt, welches entfernt an die Musik einer durch die Welt ziehende Großfamilie erinnert.
So kam Kelly zu ihrem Namen.
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