...auf der Wilhelminenbrücke
Das 27 Meter lange Kunstwerk aus mehr als 1,5 Tonnen Marmorkiesel greift bekannte Motive und Symbole von Orientteppichen auf und überträgt ihre Bedeutung in den öffentlichen Raum: Gastfreundlichkeit, Offenheit, das selbstverständliche Leben mit Kunst und historisch gewachsenem Kunsthandwerk wird so auf die Straße transportiert.
Der Herstellungsprozess des Steinernen Orientteppichs knüpfte buchstäblich an die Tradition des Teppichmachens an, das seit Jahrtausenden in Gemeinschaft stattfindet und über kulturelle Grenzen hinweg bedeutsam ist: Die Körber-Stiftung und Frank Raendchen hatten Hamburgerinnen und Hamburger eingeladen, sich daran zu beteiligen und gemeinsam mit dem Künstler und seinem Team den neuen Teppich zu verlegen.
=> Steinerner Orientteppich
37 comments
Don Sutherland said:
William Sutherland said:
Eva Lewitus said:
©UdoSm said:
Ulrich John said:
Günter Klaus said:
Wünsche noch einen schönen Sonntag,liebe Grüße Güni :))
Mikus said:
Gudrun said:
Percy Schramm said:
Kalli said:
Als Autofahrer ist der mir noch nicht aufgefallen. :-(
Vermutlich auch, weil ich mehr auf das „Großstadtrevier“-Polizeigebäude achte.
Uli F. said:
Boarischa Krautmo said:
Annemarie said:
Annemarie said:
Happy Sunday evening!!!!
Buelipix said:
Bei uns würde so etwas wohl in Kürze verunstaltet, mit Farbe besprüht usw.
Danke für die Erklärung!
Grüsse aus der CH