Ist den Briebträgern zu gönnen.
Ist in der heutigen Zeit kein Traumberuf mehr. Wenn es überhaupt mal einer war.
Schöne Grüsse an euch
Walter

„Damals“ sichere Pension im Alter, aber:
Bis dahin etliche Hunde-Attacken. :-(
Und bei Wind und Wetter zuverlässig draußen sein...
Viele Grüße zurück!
Kalli

Warst du Postboote?

Nein. Ich kenne/kannte nur einige.
Von 1954 - 1965 (Harburg) und von 1974 - 1986 (Wilhelmsburg) habe ich bei einer Genossenschaft gewohnt, in denen sehr viele Postbedienstete meine Nachbarn waren.

Da vermissen wir aber schmerzlichst die gendergerechte Formulierung "Briefträger*in !
Wie kannst Du so etwas in Eurem Haus dulden?! ;-)

Bei uns im gebäude am weissen brett: Liebe Bewohner*innen... Hab echt lust, das abzuändern in: Liebe Bewohner*innen*aussen...
;-)))

In diesem Revier machen seit Jahrzehnten Briefträger (Männer) die Arbeit. Alles klar? :-)

Da mag aber jemand den briefträger sehr gerne :-) Wahrscheinlich, weil er die briefe immer richtig zustellt :-))

Ich weiß nicht, wer den Zettel geschrieben hat. Der Briefträger war wirklich ein sehr netter und korrekter.
Sein vorübergehender Nachfolger konnte schlecht Meyer von Schmidt unterscheiden - ebenso A-Ring 8 von B-Straße 8, und öfter landeten einige Briefe als Stapel oben auf den Kästen. Die habe ich dann richtig verteilt.

Gute Idee, ich kenne da auch so einTürschild "Kursleiter*innen" . Das werde ich mal ergänzen mit meinem Etikettendrucker :-)))

... und *drunter und *drüber*innen.
Oder ohne Sternchen: Lieber Bewohnerinnen innen als außen. ;-)

Woher willst Du das wissen? Nicht alles, was wie ein Mann aussieht, ist auch einer! ;-)

Endlich mal jemand der den Beruf wertschätzt!

Ja! Ich möchte nicht Tag für Tag bei Wind und Wetter draußen unterwegs sein.

Ah, jetzt verstehe ich...der schreiber bzw. die schreiberin meint dich ;-))