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Öko-gerecht.

In der Nähe einer Natur-Freilichtbühne im Harburger Stadtpark.
Nur vorübergehend - wegen einer Veranstaltung.

Eine Koje ist eigentlich ein schmales Bett in der Kajüte eines Schiffes.

Rechts sieht man ein Handwaschbecken mit Fuß-betriebener Wasserpumpe und Handtuch-Papier.
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8 comments

Fred Fouarge said:

Hahaha aber güt
4 years ago

WiePet said:

Alles da, was man braucht ; )
4 years ago ( translate )

Kalli said:

Danke für eure Kommentare und noch einen schönen Rest-Sonntag! ☺
4 years ago ( translate )

LotharW said:

Der Inhalt der Toilette wird sicher kompostiert und in entsprechenden Bioläden wohlgeformt weiterverkauft. Mit Sch... Geld verdienen geht!
8 months ago ( translate )

Kalli replied to LotharW:

Das glaube ich zwar nicht, aber ..."Nichts ist unmöglich! ♪♫♪"
„Mit Sch... Geld verdienen geht!“ stimmt allerdings. ;-)
8 months ago ( translate )

Edna Edenkoben said:

Gemütlich. So werden wir alle in wenigen Jahren wohnen und dafür die Welt gerettet haben. Ist doch auch was! ;-)))
8 months ago ( translate )

Kalli replied to Edna Edenkoben:

Also, ich werde in wenigen Jahren nicht in so einer Holzkiste wohnen (auch nicht † waagerecht!) ;-)
Was man hier nicht sieht: Auf der anderen Seite des Weges ist eine Art Waldbühne im Park, da fand ein Konzert statt, und die Dixis haben zwar gereicht, aber dieser Ökomann wollte etwas Besonderes zeigen.
Ausprobiert haben wir das Ding nicht. Wir hätten zwar gekonnt, aber nicht gemusst. ☺
8 months ago ( translate )

Edna Edenkoben replied to Kalli:

Muss man ja auch nicht, wenn man nicht muss ;-))
Naja, ökologisch korrekt, aber nix für Fusskranke. Die müssen dann eh ins Dixiklo, also bleibt man lieber gleich beim altbewährten Dixiland ;-)
8 months ago ( translate )