In diesen schwierigen Zeiten der Multikrisen finde ich es oft verführerisch, in Gier oder Aggression oder Depression zu verfallen. Wie kann ich das vermeiden und trotz aller Probleme und Sorgen wach und freundlich bleiben, damit ich was Gutes in die Welt bringen kann ?

Die buddhistische Lehrerin Sylvia Wetzel möchte in einem Vortrag am 22.9.25 vier Ansätze vorstellen:

"1. Sternstunden: Wir achten gezielt auch auf kleine Momente des Wohlbefindens.

2. Aus Leiden lernen: Wir freuen uns über geklärte Konflikte und wir wollen aus Konflikten und Leiden das Beste machen, indem wir daraus etwas über Unbeständigkeit und Bedingtheit aller Erfahrungen lernen.

3. Wir freuen uns über die Abwesenheit von Problemen, die wir zwar kennen, von uns und anderen, die wir aber derzeit nicht haben.

4. Erwachen ist jenseits von Glück und Leid. Wie soll das gehen? "

www.choeling.de/details/22092025-1900-sylvia-wetzel-freude-als-heilmittel-fuer-sorgen


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