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Niagara Falls - Journey Behind the Falls (© Buelipix)

Journey Behind the Falls (seit 1994, früher 'Scenic Tunnels'), unter dem Horseshoe Falls am kanadischen Ufer des Niagara Rivers.
Meines Erachtens bietet sich hier die imposanteste Ansicht des Horseshoe Falls an ...

Der erste Tunnel wurde im Mai 1889 eröffnet, damals trugen die Guides Laternen um den Durchgang zu beleuchten.
Erosion machte erforderlich, den ursprünglichen Tunnel aufzugeben und so wurde 1944 ein neuer Tunnel weiter hinten gebaut, mit Beton ausgekleidet und mit elektrischem Licht beleuchtet.
1951 wurde eine Aussichtsplattform gebaut.

Heute fährt man mit einem Aufzug 38 m in die Tiefe, wo ein Tunnel zu zwei Portalen direkt hinter den Wasserfällen und zu zwei Aussichtsplattformen im Freien führt.
(Wie bei der Tour mit der 'Maid of the Mist' erhält man hier einen Regenponcho zum Schutz vor den Wassermassen.)

Im Sommer fliessen tagsüber über 2.800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde mit einer Geschwindigkeit von ca. 65 Kilometern pro Stunde über die Kante – unten in den Tunnels und auf den Plattformen hört man ständig das Donnern des Wassers und spürt die Vibrationen.
Die Niagara Parks Commission empfiehlt allen, die fotografieren wollen, bei einem Besuch unbedingt eine wasserdichte Kamera mit zu nehmen.
Im Winter ist die untere Plattform wegen Eisbildung geschlossen.
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6 comments

Gudrun said:

Das hat etwas Surreales mit den Ponchos -und dahinter der Regenbogen!
4 months ago ( translate )

Buelipix replied to Gudrun:

Auch vor Ort wirkt's weltfremd ... das ständige Donnern des Wassers - die kalte Sturzflut, die sich alle paar Sekunden über einem ergiesst - alles nass, keine trockene Ecke ... aber schöööön ist's :-)))
4 months ago ( translate )

Kalli said:

Ein Foto wie vom anderen Stern. ☺
4 months ago ( translate )

Buelipix replied to Kalli:

... wie in einer anderen Welt ist es auf jeden Fall ...
3 months ago ( translate )

Leo W said:

am besten mit dem dichten Handy, schön gesehene Szene
3 months ago ( translate )

Buelipix replied to Leo W:

Das Gehäuse der Nikon D7200 ist zum Glück gegen Spritzwasser geschützt.

Aber ich habe trotzdem zuvor aus einer Kunststofftüte noch einen Regenschutz für die Kamera 'gebastelt':
Habe eine grosse Kunststofftüte genommen, eine 'Ecke so abgeschnitten, so dass ich diese Öffnung mit Klebeband rundum an der Streulichtblende befestigen konnte.
Die Tüte musste einfach gross genug sein, dass man auch noch mit den Händen 'rein kommt, um die Kamera zu bedienen. :-)
Auf dem Objektiv hatte ich noch ein UV-Filter drauf, das ich ständig abwischen konnte, ohne dass die Frontlinse Schaden nimmt.

Nur wegen dem Besuch auf dieser Plattform und der Bootsfahrt unter die Fälle wollte ich nicht einen teuren Regenmantel für die Kamera kaufen ...
3 months ago ( translate )