Ich habe gegoogelt und folgendes unter: www.biosphaerenreservat-rhoen.de/natur/lebensraeume-tiere-und-pflanzen/pflanzen-der-rhoen/wald-laeusekraut
Früher wurde es in der Volksmedizin bei Mensch und Tier gegen Läuse verwendet. Aber vorsichtig sein: Die ganze Pflanze ist giftig, ganz besonders die Samen.
Bei den Gartenblumen hilft es wahrscheinlich nicht. Ich könnte mir vorstellen das das Gift gegen Kopfläuse hilft, weil dann eventuell die Haare ausfallen (:-))
Deutscher Name
Wald-Läusekraut
Lateinischer Name
Pedicularis sylvatica
Aussehen
Das auf den Borstengrasrasen der Rhön typische Wald-Läusekraut hat im Mai und Juni purpurrosa Blüten, deren Unterlippe deutlich kürzer ist, als die Oberlippe. Der Kelch, aus dem die purpurrosa Blütenkrone ragt, ist fünfzählig. Das Kraut wird bis zu 20 cm lang und liegt oder wächst aufsteigend.
Lebensraum
Borstgrasrasen
Vorkommen
Die Pflanze wächst auf (wechsel-)feuchten Wiesen und ist häufiger in den tieferen Lagen der Rhön zu finden.
Wissenswertes
Das Wald-Läusekraut ist ein Halbschmarotzer, der auf nährstoffarmen Böden teilweise Wasser und Nährsalze aus Gräsern aufsaugt.
Es ist giftig und wurde in der Volksmedizin gegen Läuse verwendet.
Durch die Nutzungsintensivierung von feuchten Wiesen schwindet sein Bestand und das Wald-Läusekraut wurde auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft.
4 comments
Heide said:
Günter Klaus said:
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
ROL/Photo said:
**Herbe à feuilles de poux**
Reiner.. tu peux me donner une explication sur son pouvoir sur les poux,
amitiés, bon W/end et
Mille fois merci pour tes habituelles visites et appréciations
Schussentäler said:
Früher wurde es in der Volksmedizin bei Mensch und Tier gegen Läuse verwendet. Aber vorsichtig sein: Die ganze Pflanze ist giftig, ganz besonders die Samen.
Bei den Gartenblumen hilft es wahrscheinlich nicht. Ich könnte mir vorstellen das das Gift gegen Kopfläuse hilft, weil dann eventuell die Haare ausfallen (:-))
Deutscher Name
Wald-Läusekraut
Lateinischer Name
Pedicularis sylvatica
Aussehen
Das auf den Borstengrasrasen der Rhön typische Wald-Läusekraut hat im Mai und Juni purpurrosa Blüten, deren Unterlippe deutlich kürzer ist, als die Oberlippe. Der Kelch, aus dem die purpurrosa Blütenkrone ragt, ist fünfzählig. Das Kraut wird bis zu 20 cm lang und liegt oder wächst aufsteigend.
Lebensraum
Borstgrasrasen
Vorkommen
Die Pflanze wächst auf (wechsel-)feuchten Wiesen und ist häufiger in den tieferen Lagen der Rhön zu finden.
Wissenswertes
Das Wald-Läusekraut ist ein Halbschmarotzer, der auf nährstoffarmen Böden teilweise Wasser und Nährsalze aus Gräsern aufsaugt.
Es ist giftig und wurde in der Volksmedizin gegen Läuse verwendet.
Durch die Nutzungsintensivierung von feuchten Wiesen schwindet sein Bestand und das Wald-Läusekraut wurde auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft.