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Das Jerusalemhaus in Wetzlar

Das Jerusalemhaus bildet das literaturhistorische Pendant zum Lottehaus. Benannt wurde das Gebäude nach dem am Reichskammergericht tätigen braunschweigischen Legationssekretär Karl Wilhelm Jerusalem, der zum Zeitpunkt seines tragischen Selbstmordes im Jahr 1772 hier wohnte und Vorbild für Goethes Romanfigur des „Werther“ wurde. Die Gedenkzimmer zeigen neben bürgerlichem Mobiliar des 18. Jahrhunderts grafische Bildnisse, Landkarten und Druckschriften mit zeitlichem und biografischem Bezug. Neben der Gedenkstätte befindet sich in dem Gebäude die Museumsverwaltung sowie die von der Wetzlarer Goethe-Gesellschaft verwaltete Goethe-Werther-Bücherei. Lottehaus und Jerusalemhaus sind Teil des Netzwerks der nationalen Goethestätten und Goethemuseen in Frankfurt, Düsseldorf und Weimar. (Wikipedia)
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4 comments

sea-herdorf said:

Dein ansprechendes Bild mit den alten Fachwerkansichten stimmt durch Deine Zeilen sehr nachdenklich, Ingrid.
Erich
2 months ago ( translate )

sunlight replied to sea-herdorf:

Die Zeilen sind aus Wikipedia und wenn du den Suizid meinst Erich, so denke ich, dass niemand das tun sollte, unter welchen Umständen auch immer.
Viele Grüße
Ingrid
2 months ago ( translate )

Jaap van 't Veen said:

Really wonderful half-timbered houses.
2 months ago

sunlight said:

Thank you Jaap!
2 months ago ( translate )