Brille fixiert? Mehr schlecht als recht:
Kamera aufs Stativ. Brille am linken Bügel mit der Hand vors Objektiv gehalten.
Hand am Stativkopf "angelehnt". Naheinstellgrenze von 17 cm nicht unterschritten.
Auf den Nasenbügel der Brille fokussiert, Luft angehalten, ausgelöst.
Das Ganze fünfmal, dabei etwas mit der Blende herumprobiert.
Bei f/8 fand ich die Hintergrund-Unschärfe am besten.
Jaaaa Beate, wie wahr!
Die Brille im Foto ist meine vor-vorletzte "Leseprothese", also ausgemustert.
Ist jetzt Teil einer Sammlung von sehr gut erhaltenen Brillen und Brillengestellen, die wir im Freundeskreis zusammengetragen haben.
Das ganze Konvolut von derzeit 17 Gestellen geht nächste Woche als Spende an das "Hospital Especializado de Ojos - José Martí" in Montevideo.
Diese besondere Augenklinik, von der staatlichen Gesundheitsbehörde in einem ehemaligen Herrenhaus eingerichtet, wird von kubanischen Fachärzten betrieben und führt kostenlose Operationen durch, damit bedürftige und mittellose/obdachlose Menschen weiter am (Erwerbs-) Leben teilnehmen können. Und die brauchen gut erhaltene Brillen, "um die Realität zu sehen".
10 comments
Don Sutherland said:
Gudrun said:
Wie hast du denn die Brille fixiert?
Albrecht Girle replied to Gudrun:
Kamera aufs Stativ. Brille am linken Bügel mit der Hand vors Objektiv gehalten.
Hand am Stativkopf "angelehnt". Naheinstellgrenze von 17 cm nicht unterschritten.
Auf den Nasenbügel der Brille fokussiert, Luft angehalten, ausgelöst.
Das Ganze fünfmal, dabei etwas mit der Blende herumprobiert.
Bei f/8 fand ich die Hintergrund-Unschärfe am besten.
beapixa said:
Albrecht Girle replied to beapixa:
Die Brille im Foto ist meine vor-vorletzte "Leseprothese", also ausgemustert.
Ist jetzt Teil einer Sammlung von sehr gut erhaltenen Brillen und Brillengestellen, die wir im Freundeskreis zusammengetragen haben.
Das ganze Konvolut von derzeit 17 Gestellen geht nächste Woche als Spende an das "Hospital Especializado de Ojos - José Martí" in Montevideo.
Diese besondere Augenklinik, von der staatlichen Gesundheitsbehörde in einem ehemaligen Herrenhaus eingerichtet, wird von kubanischen Fachärzten betrieben und führt kostenlose Operationen durch, damit bedürftige und mittellose/obdachlose Menschen weiter am (Erwerbs-) Leben teilnehmen können. Und die brauchen gut erhaltene Brillen, "um die Realität zu sehen".
Gillian Everett said:
William Sutherland said:
Annaig56 said:
Ingo Krehl said:
Annemarie said: