"Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter" (aus der DDR)
Beides ist heute so leicht auf die Felder zu bringen -
Flüssigdünger oder Herbizide -
Das Ende der Kette sind unsere Lebensmittel - oder - Nahrungsmittel -
In einem Bericht heißt es:
Viele Felder sind überdüngt - aber es sieht alles so schön grün aus -
und es findet sich auch kein "Unkraut"
Sanft und lautlos - aber wirkungsvoll - arbeiten wir an unserer Vernichtung -
Makaber aber zutreffend :
"Sagt ein Planet mitfühlend zur kranken Erde:
'Homo sapiens' - das kennen wir - das geht vorüber "
Mehr über dieses Thema:
« Sein oder Nicht-sein - das ist die Frage » Shakespeare - die wahrscheinliche Zukunft der Menschheit
www.ipernity.com/blog/elbertinum/395705
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1 comment
diedje said:
ein vertreter von unserer hiesigen umweltbehörde sagte das dass gift ca 30 jahre braucht um im grundwasser anzukommen. mir kommt dieser zeitraum viel zu lange vor. aber allein die vorstellung, wieviel von den ganzen giften auf dem weg nach unten ist, läßt nichts gutes erwarten. schon jetzt bekommen die wasserwerke nicht mehr alle stoffe aus dem trinkwasser heraus. wenn man bedenkt das wasser eins der wichtigsten lebensmittel/ überlebensmittel ist und wie unachtsam unsere gesellschaft damit umgeht, ist das nicht besonders weitsichtig. da kann man mal wieder sehen wohin ungezügeltes wirtschaftswachstum führt.