Auf dem Glockenturm der Kathedrale der Hl. Anastasia.
"Die größte Kathedrale Dalmatiens besteht in ihrer heutigen Form im Stil der Romanik seit dem 12. und 13. Jahrhundert. Ein Chroniker aus dem Jahr 1177 schrieb, dass die begeisterten Einwohner von Zadar, während sie Papst Alexander III auf dem Weg zur Basilika begleiteten, Loblieder „in ihrer slawischen Sprache“ sangen." (Quelle:
www.zadar.hr)
Gegen einen kleinen Obulus kann man den Glockenturm besteigen und die grandiose Aussicht geniessen. Die Treppe ist stellenweise so schmal, dass im "Gegenverkehr" selbst ein Bierbäuchlein zum Problem wird... da muss man sich schon mal durchquetschen...
2 comments
Leon_Vienna said:
Fredy Huber said:
Vom "Neuen" haben wir nicht viel gesehen. Außer auf meinen Bildern haben wir uns stets darum herumdrücken können. Nur die neuen tollen Straßen waren allgegenwärtig. Etwas bedauerlicher erschien uns vor Ort eher das "Alte": nur ein paar Meter abseits der "neuen" Straßen stießen wir ein paar Mal auf wilde Müllhalden, wie wir sie aus den 80igern von Südfrankreich her kannten. Wie wir von unserem Hausherrn in Starigrad erfuhren, können insbesondere das Abfallwesen und der Kanalisationsbau selbst in bekannten Ferienorten nicht mit den neuzeitlichen Anforderungen mithalten. Aus diesem Grunde findet man allerdings glücklicherweise auch noch "Baulücken" selbst am Meer. Die schlechte Infrastruktur hält das Verbauen noch etwas im Zaume. Die touristischen Ziele, die wir kennenlernten, waren jedoch allesamt top-gepflegt (Zadar-Altstadt, Küstenstraße, Nationalparks, Starigrad und seine Strände, Aussichtspunkte und deren Zufahrtswege, wie auch unser Ausflugsschiff ). Wenn man also nicht unbedingt mit zwei offenen Augen duch diesen Teil der Welt laufen möchte und sich stets von der Sonne etwas geblendet zeigt, brauchen einen die Zustände abseits der gängigen Touristenziele nicht zu interessieren.