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Phönix aus dem Nebel

Die Heilkraft der Schwefelquellen blieb trotz der Einschränkungen nicht verborgen, und die Vennerkammer des Kantons Bern gab für 10 Kronen und 2 Batzen die Erlaubnis für das geplante Badehaus. 1834 wurde eine Sommerkonzession anstelle des alten Badehauses erteilt, was zum Bau eines massiveren Hauses für 40 bis 50 Gäste führte. Der Grossrat Ulrich Zbinden schuf die beidseitigen Anbauten, und auf der Alp entstand ein Hotelhaus mit 14 Betten, 17 Bade- oder Duschzimmern und Restaurationssälen. Mit Pferd und Kutsche reisten die Gäste in Schwefelberg-Bad an.
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