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Mezquita (Moschee) Kathedrale von Cordoba

Die Kathedrale bedeckt eine Grundfläche von mehr als 23.000 m² und ist damit einer der größten Sakralbauten der Erde.

Das Innere zeigt sich neben einem eindrucksvollen Wald aus Säulen, Bögen und Kuppeln auch mit hervorragenden Kunstwerken, die die Spuren der vergangenen Jahrhunderte bezeugen
Ursprung der Moschee-Kathedrale ist die westgotische Basilika St. Vinzenz (Mitte des 6. Jh.).
Die Mezquita (Moschee) von Cordoba ist einzigartig in der Welt und bezeugt eine faszinierende historische Epoche.
Ihr Bau wurde im Jahre 780 auf dem Gelände der ehemaligen westgotischen Kirche San Vicente begonnen und bis zum Jahr 987 immer weiter ausgebaut, bis sie schließlich ihre endgültige Moscheenform annahm.
Nach Rückeroberung durch die katholischen Könige, errichteten die spanischen Könige, die die Macht in Cordoba übernommen hatten, über dem Hauptschiff der Moschee eine gothische Kathedrale.

Beim Eintreten in die Mezquita findet man eine Ansammlung von Säulen und Bögen vor, deren Farben zusammen mit den Schatten den Betrachter in ihren Bann ziehen.
Darüber ist die Moscheenerweiterung Al-Hakam II sehenswert, welche die prunkvollste des Gesamtkomplexes ist.
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