Maronen
Die werden jetzt im Ofen bei 50° C getrocknet...
Für Suppen, Soßen oder als Gewürz bestens!
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Taken on Sunday September 5, 2010
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Posted on Sunday September 5, 2010
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15 comments
Schussentäler said:
Getrocknete Pilze sind eine feine Würze
Anke replied to Schussentäler:
Renate said:
Anke replied to Renate:
Rrrolf replied to Anke:
Anke replied to Rrrolf:
Diese sind aber aus einem Wald.
kolibri* said:
Anke replied to kolibri*:
Guck mal in Deiner Umgebung nach Nadelwald, der auch ein paar Laubbäume hat.
Keine Naturschutzgebiete natürlich (wäre bei uns auch näher - aber wir respektieren das).
Dann Spätsommer abwarten, mit mittlerer Wärme und Schauern in der letzten Zeit.
Nächstes Wochenende los!
Dort nach diesem Mischbestand gucken - nicht zu hohes Gras. Moos ist gut!
Nahe an hervortretenden Baumwurzeln. Genau gucken... man entwickelt nach den ersten Funden "den Blick"... und Jagdinstinkt... :-)
Das klappt!
Kaunos said:
Anke replied to Kaunos:
Nur auf Röhrenpilze losgehen (die auf der Unterseite Löcher haben und keine Streben).
Die sind in D alle ungiftig (bis auf den Satanspilz, der ist aber nicht häufig und leicht erkennbar (rötlich!) --> Google-Bildersuche).
Einige Röhrenpilze sind jedoch leider "ungenießbar" (bitter). Das findet man aber schnell beim frischen Schneiden raus: Zunge an die Schnittfläche - scharf oder bitter an der Zunge? Weg damit!
Gemeinsam mit den Maronen stehen oft diese Gallenröhrlinge (--> Google-Bildersuche)... sehen lecker aus, haben aber meist einen helleren Hut als Maronen... und schmecken beim Lecken leicht scharf bis bitter... mag einem zunächst gar nicht so unangenehm erscheinen... :-)
Wie gesagt: Sind nicht giftig, sollen aber beim Kochen eine ganze Mahlzeit verderben können...
Ist uns aber - trotz völliger Unkenntnis - noch nie passiert. Inzwischen erkennen wir sie, ohne zu lecken.
Nur Mut, kann ich nur sagen. Unsere Supervorsichtig-Strategie hat bisher auch jeden Kenner überzeugt, daß da nix passieren kann.
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kolibri* replied to Anke:
Anke replied to kolibri*:
"Vorkommen:
Juni – November im Nadel- und Laubwald, besonders unter Fichten und Kiefern, aber auch unter Rotbuchen, Eichen usw., oft in großen Mengen; vorwiegend auf sauren Böden (Sandböden, Lehm); vom Flachland bis ins Hochgebirge, verbreitet und häufig."
http://www.natur-lexikon.com/Texte/FM/001/00073-marone/fm00073-marone.html
Schussentäler said:
Anke replied to Schussentäler:
Anke replied to :
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