Loading

Maronen

Die werden jetzt im Ofen bei 50° C getrocknet...
Für Suppen, Soßen oder als Gewürz bestens!
Visible by: Everyone
(more information)

More information

Visible by: Everyone

All rights reserved

Report this photo as inappropriate

15 comments

Schussentäler said:

da habt ihr felißig gesammelt.
Getrocknete Pilze sind eine feine Würze
14 years ago ( translate )

Anke replied to Schussentäler:

Jeder Fund steigert den "Jagdtrieb"... :-)
14 years ago ( translate )

Renate said:

Leider gibt es bei uns keine Pilze. Der Rhein-Kreis-Neuss besitzt nur 3 % Waldfläche und die ist ständig überlaufen.
14 years ago ( translate )

Anke replied to Renate:

--> Friedhof, falls mit Bäumen gut bewachsen... (kein Scherz!)
14 years ago ( translate )

Rrrolf replied to Anke:

Ohlsdorf?
14 years ago ( translate )

Anke replied to Rrrolf:

Ja, z.B. ... :-)
Diese sind aber aus einem Wald.
14 years ago ( translate )

kolibri* said:

wenn ich doch nur wüsste, wo welche wachsen!!!!!
14 years ago ( translate )

Anke replied to kolibri*:

Im Wald... :-)
Guck mal in Deiner Umgebung nach Nadelwald, der auch ein paar Laubbäume hat.
Keine Naturschutzgebiete natürlich (wäre bei uns auch näher - aber wir respektieren das).
Dann Spätsommer abwarten, mit mittlerer Wärme und Schauern in der letzten Zeit.
Nächstes Wochenende los!
Dort nach diesem Mischbestand gucken - nicht zu hohes Gras. Moos ist gut!
Nahe an hervortretenden Baumwurzeln. Genau gucken... man entwickelt nach den ersten Funden "den Blick"... und Jagdinstinkt... :-)

Das klappt!
14 years ago ( translate )

Kaunos said:

Ich kenne mich überhauptnicht aus mit Pilzen, mag sie aber sehr.
14 years ago ( translate )

Anke replied to Kaunos:

Wir kennen uns auch nicht aus und halten uns nach dem Ausschlußprinzip an folgende Regel:
Nur auf Röhrenpilze losgehen (die auf der Unterseite Löcher haben und keine Streben).
Die sind in D alle ungiftig (bis auf den Satanspilz, der ist aber nicht häufig und leicht erkennbar (rötlich!) --> Google-Bildersuche).
Einige Röhrenpilze sind jedoch leider "ungenießbar" (bitter). Das findet man aber schnell beim frischen Schneiden raus: Zunge an die Schnittfläche - scharf oder bitter an der Zunge? Weg damit!
Gemeinsam mit den Maronen stehen oft diese Gallenröhrlinge (--> Google-Bildersuche)... sehen lecker aus, haben aber meist einen helleren Hut als Maronen... und schmecken beim Lecken leicht scharf bis bitter... mag einem zunächst gar nicht so unangenehm erscheinen... :-)
Wie gesagt: Sind nicht giftig, sollen aber beim Kochen eine ganze Mahlzeit verderben können...
Ist uns aber - trotz völliger Unkenntnis - noch nie passiert. Inzwischen erkennen wir sie, ohne zu lecken.
Nur Mut, kann ich nur sagen. Unsere Supervorsichtig-Strategie hat bisher auch jeden Kenner überzeugt, daß da nix passieren kann.

--
Seen in my account recent activity (?)
14 years ago ( translate )

kolibri* replied to Anke:

Nadelwald hab ich nicht....
14 years ago ( translate )

Anke replied to kolibri*:

Im Laubwald gibt's auch welche:
"Vorkommen:
Juni – November im Nadel- und Laubwald, besonders unter Fichten und Kiefern, aber auch unter Rotbuchen, Eichen usw., oft in großen Mengen; vorwiegend auf sauren Böden (Sandböden, Lehm); vom Flachland bis ins Hochgebirge, verbreitet und häufig."
http://www.natur-lexikon.com/Texte/FM/001/00073-marone/fm00073-marone.html
14 years ago ( translate )

Schussentäler said:

lecker, da habt ihr fleißig gesammelt
14 years ago ( translate )

Anke replied to Schussentäler:

Wir hatten eine gute Stelle, für die 3 kg haben wir praktisch nur 2 Stunden gebraucht.
14 years ago ( translate )

Anke replied to :

Wer sucht - der findet... :-)

--
Seen in my account recent activity (?)
14 years ago ( translate )