Käsekuchen mit Rhabarber nach dem Rezept von
www.chefkoch.de/rezepte/916021197016953/Kaesekuchen-bzw-Quarkkuchen.html
Zu dem Rezept kommen dann noch drei klein geschnittene, rohe Rhabarberstangen oben auf die Quarkmasse drauf (diese ein kleines bisschen mit Teig bedecken, sonst brennen sie an).
Der kühlt nun erst einmal auf dem Balkon ab und wird dann über Nacht in den Kühlschrank gestellt, damit der Rhabarber noch ein wenig durchziehen kann. Morgen wird dann geschlemmt - und der Rest eingefroren. :-)
7 comments
Sami Serola (inactiv… said:
salfredo said:
ୱ Kiezkickerde ( ͡°… said:
Toll an dem Rezept ist übrigens, dass es sehr tolerant ist, was Änderungen angeht. Man kann problemlos Dinge hinzufügen (wie in meinem Fall den Rhabarber), oder aber Dinge etwas modifizieren (etwas weniger Fett?), und der Teig gelingt trotzdem.
Fertig gebacken ist ein deutscher Käsekuchen übrigens, wenn beim hinein piksen nichts flüssiges mehr hängen bleibt - es ist aber normal, dass krümel an der Nadel hängen bleiben. Und es ist auch normal, dass er im heissen Zustand noch fast flüssig wirkt - er wird erst fest, wenn er kalt ist. Da muss man ein wenig ein Gefühl für entwickeln, wann er schon fertig ist, und wann er noch zu flüssig ist und noch einige Minuten länger braucht.... Entsprechend darf man ihn auch erst dann aus der Form nehmen, wenn er kalt ist - andernfalls fällt er einfach in sich zusammen...
Stefani Wehner said:
ୱ Kiezkickerde ( ͡°… replied to Stefani Wehner:
Léopold said:
ୱ Kiezkickerde ( ͡°… replied to Léopold: