But what can I do if Windows with its idiosyncrasies intervenes with an auto-update and crashes everything. You bet you do. I have never experienced this in my long time at the PC.
Admittedly, I had already planned some modifications. Planned, mind you. And not begun. Preliminary work, finger exercises, but nothing attacked to create facts. Should secret vibrations have been transmitted to this so sensitive device...?
I hardly understand how this ultra-fast bit-attachment inside this old thermaltake-wind case, the oldest of my components, can work next to me. But in the end, years ago I was extremely well advised by my PC specialist around the corner. He recommended me at that time again a Gigabyte board as a basis for my desired equipment, which I / he has built up solidly with the construction of the computer with old existing components to a modern system with USB2.0/3.0, SATA 6Gbit with much little wind.
Over time I switched this base to SSD with the system hard disk, which, I noticed today, turned out much too luxuriant with 500 GB. This rubs a system maintenance tool again and again under my nose, which I also already after reading numerous recommendations on boards and dealer sides, which is why the thought grew in me to sausage these SSD externally at the router more meaningfully and to repot my Windows therefore on a 240 GB SSD.
But the PC doesn't know anything about all this yet, but it bitched as if it (!) was a diva. Again and again the screen flickers, which indicates researched wrong values in the registry, to be permanently removed only by a new installation of the graphics driver.
And there the circle closes: A visit to AMD has given me a tool that analyzes my hardware and automatically downloads and installs the required graphic drivers. If it works. Somehow the worm was already in there, because the installation of this tool was infinitely slow and corrosive, because it then also indicated again and again errors that I lost the desire. And in all these efforts Windows bursts in with its unfortunate auto-update and throws the whole system so into the abyss that in all my efforts to get back online I tried all problem solving aids of the system crisscross, but could not re-establish an Ethernet connection. I stumbled through the network links like I got lost in the woods.
In the end, I remembered that there is a new beginning in every end. Or what's it called...? In short, rebuilding my Windows gives me the chance to get rid of superfluous things and concentrate on what I need.
This has brought me the experience that a new Windows 10 x64 Home only costs a green card and the chance to add a clean UEFI system and to give the motherboard an update, that this unfortunate babble of the onboard sound card comes to an end when booting the computer. Believe me, backing up my image data, tinkering with the motherboard BIOS has helped me a lot again. You dare to do much more if you have already written off the existing system. And it almost hurts now that I pulled the Windows DVD out of my mailbox today, because the old Windows is running like hell again.
But now that it's decided, so do I.
What I wanted: On the one hand, I just wanted to write, to organize my thoughts. Tell you why I am less active right now, and prepare you if something goes wrong, and/or takes longer.
But actually I hope that I'm through with it tonight...
Hope, and now I have it again... ;)
And when I'm through with it, I'll have a bit more "new PC".
People go to ALDI, Eike is operating.
Translated with www.deepl.com/Translator (Danke, Kalli!)
But not all is correct. I don't have a green card. 'Grüner Schein' synonyms 20 Euro in german.
4 comments
Pam J said:
Eike Biel said:
Just running Backups of protected User to pick some configs if needed
Bergfex said:
Deine Erfahrungen bestätigen mir, warum ich die Finger von meinem System lasse, immer noch mit Windows 7 (gut) fahre (auf meinem Silentmaxx mit Gigabyte-Mainboard), obwohl die zweite Grafikkarte hier schon seit mindestens 3 Monaten herumliegt, damit ich beide Bildschirme farbkalibriert betreiben kann. . .
Eike Biel said:
Es ist einiges passiert und ich hab wieder reichlich Erfahrungen gesammelt. Falsche Treiber hergesucht. Mich neu mit meinem System und den Möglichkeiten aus dem BIOS befasst.
Beim Flashen von Firmware bin ich schon immer mutig gewesen, ob an Kameras, PC-Hardware. Der Drang war immer groß auch bei laufenden Systemen vornean zu sein. Gigabyte ist schon eine gute Marke und mein GH-Z77 D3H war damals noch unter Win7 ein guter Rat. Bisher hatte ich das als Standard betrieben und nur die Schnittstellen und den reichlichen Platz in meinem alten Tharmaltake-Gehäuse maximal genutzt. C: hatte ich schon vor 2 Jahren auf eine SSD gepatcht. Irgendwie tricky mit einem Image und Rücksicherung. Leider hab ich damals zu big gedacht, und C: unnötig aufgeblasen auf 500GB. Dies war jetzt meine Chance zum Rückbau auf eine kleinere Partition...
Und mich hat immer gejuckt das BIOS upzugraden, weil in meiner F16 ein Audio-Fehler steckte. Also hab ich den Patch auf F18i gemacht und viel Neues über meine Config erfahren. Ist auch ein Hauch komplizierter geworden die Boot-Prioritäten festzulegen. Alles was mal eine Liste war, ist jetzt in 3 Menüs verteilt und man kann sich auch schnell ins Abseits schießen dabei und verendet in einer Schleife ein gültiges Startmedium einzulegen. Gut das das DUAL-BIOS ein DUAL-BIOS ist! So war das System selbst von den Schleifen genervt und hat sich zerschossen und das BIOS-Backup wieder rückgesichert. Natürlich das F16... Also nochmal die Schleife mit dem Upgrade auf F18i, weil das so übt. Schwierigster Part in dem Ganzen war immer beim Booten den Piepser des Selbsttest nicht zu verpassen und rechtzeitig ENTFERNEN zu hämmern. Oft genug ist das Zeitfenster an mir vorbeigeblitzt und auf die vorsorglich im Laufwerk "vergessenen" Windows-Boot-DVD gesprungen. Jetzt ja nicht abbrechen... Damit hab ich mir 3mal das BIOS zerschossen. Also geduldig sein und das Setting für die Installation abwarten. Dann erst Soft-AUS! Gehört alles zu Lernprozess.
Genauso zielgenau muss man sein, wenn es darum geht ins RAID-Menü zu gelangen. Da heißt es zwei Tasten gleichzeitig zu treffen, wenn man es braucht. Pieps - CTRL+I (wie Intel)! Ich bin da nicht der Flotteste im Denken, ich glaub man braucht auch die Fähigkeit eines Schlagzeugers alle Arme und Beine unabhängig zu bewegen. Irgendwann hatte ich mal rechtzeitig getroffen und hab das Menü 6 Male abgearbeitet um meine inzwischen montierten 240GB-SSDs zu einem RAID1-Array zu verbinden. ENDLOS-Schleife! Warum, nur weil Intel von deinem deutschen Keyboard für die Schlussfrage "Jetzt Einrichten" Y/N anbietet und ich brassig immer Y gedrückt habe, bis mir einfiel es mal mutig mit einem Z zu probieren. GOTCHA! Mannoh, das hat mich schon 1981 auf meinem 64k-Basic-Computer genervt.
Immerhin hat es gegriffen und ich musste zur Windows10Home-Installation nur noch formatieren. Jetzt ist C: immer noch zu groß, aber 128GB wären mir zu knapp geworden. Immerhin hatte da alte C: so umme 106 GB schon.
Windows 10 Home ist jetzt installiert, kostet nur noch 23 Euro als OEM, und ich kann es nur empfehlen, auch wenn sich die Gemeinde streitet.
Unerfreulich: Mein Musikordner war zeitweilig nicht erreichbar. Den hatte ich im alten Windows freigegeben für mein Heimnetz und jetzt prangte auf dem Laufwerks-Icon das Windows-Siegel der Verschwiegenheit. Kein Zugriff auf den Unterordner 'Musik'. Keine Rechte, und die, die Rechte hätten haben sollen wurden mir verschwiegen, weil auf dem neuen Windows nicht verfügbar. Nichts zu finden im Netz, wie ich das wieder klar kriege, und selbst Born hatte in seinem Forum mal blank gezogen, und jemandem die Frage gestellt, wie man auf so eine Lösung nur kommt. Da hatte jemand einfach (!) Zugriffsprobleme im Heimnetz und hat sich einen Schlüssel in der Registry gebastelt.
Mir hat das direkt nicht geholfen, aber ich hab mir dann aus der Liste der Berechtigungen auf meinem System einfach meine neue Anmeldung gepickt und die Besitzrechte für den Ordner gekapert. Huh, heftige Aktivität im Ordner... Banges Warten! Als Ruhe einkehrte, hab ich als erstes versucht die Freigabe aufzuheben, und... Neues Gerödel im Ordner. Und als Ruhe war, hab ich mir einen Eierlikör gegönnt und den Ordner geöffnet. Bamm! 90 GB Mucke sind wieder da. Bevor da wieder einer zwischen haut, hab ich mir die erstmal rüber gezogen auf mein NAS, die meine AVM 7590 aus der inzwischen angesteckten 500GB-SSD gemacht hat. Ein kleines edles 2,5'-Gehäuse für SATA im Carbon-Look war im Plan die Endnutzung überzähliger Teile.
Die Basis steht jetzt und es läuft gerade die Sicherung als Image. Bevor ich mich an die Installation meiner EBV und was für die Ohren mache...
Fazit: Trotz zeitweiligem Stress hat es Spass gemacht und mich in erneutes Staunen versetzt, was aus einem Motherboard 'für den Übergang' alles raus zu holen ist. Hammer! Die können was, und ich werde immer ehrfürchtiger, weil die kleinen Bits und Bytes jetzt noch schneller rumflitzen in meiner Kiste.
Und die Boot-Zeit im Ultrafast-Boot-Modus ist wirklich affig schnell. Und wenn ich den Intel-Screen wieder abstelle, kann ich doch hoffentlich, dann bin ich mit 'ENTFERNEN' wahrscheinlich wieder zu langsam, um was Neues zu vergurken. HAMMER!
Ach Übrigens: M$ hat den Support bis einschließlich Win 10 Build 1603 eingestellt. Damit wurde ich zu 1709 Creators Herbstlaub (wie ich es immer nenne) gescheucht.
Ich hätte heute nie den Mut noch mit Windows 7 unterwegs zu sein. Obwohl, zur Not hängt das hier noch auf einem alten Notbook! Für ganz alte Teile anzuschließen, Teile, die schon lange, lange bei ihren Herstellern aus dem Support gefallen sind.
Wenn auch spät: Ich hab jetzt wieder einen flotten i5 am Laufen...