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Was weiß ChatGPT über ipernity?
Angeregt durch Heidiho habe ich heute morgen die Frage "Was isr ipernity" an Chat GPT gestellt. Das Ergebnis finde ich so erhellend, dass ich es gerne mit euch teile:

Was ist "ipernity"?

Ipernity ist eine Foto- und Medien-Sharing-Plattform, die als Alternative zu Diensten wie Flickr entwickelt wurde. Sie wurde 2007 von einem französischen Team gegründet und ermöglicht es Nutzern, Fotos, Videos, Audiodateien und Blogeinträge hochzuladen, zu organisieren und zu teilen.

Ein besonderes Merkmal von Ipernity ist, dass es von einer Community-getriebenen Genossenschaft (Ipernity Members Association, IMA) betrieben wird. Das bedeutet, dass die Plattform von ihren zahlenden Mitgliedern finanziert und verwaltet wird, nachdem sie 2017 vor der Schließung stand und von der Community gerettet wurde.

Hast du überlegt, Ipernity für deine Fotos zu nutzen, oder bist du nur neugierig?


Ist ipernity in seinen Funktionen besser als Flickr?

Ob Ipernity besser ist als Flickr, hängt stark von deinen Anforderungen ab. Beide Plattformen haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Hier ein direkter Vergleich:
Vorteile von Ipernity gegenüber Flickr

✅ Community-getrieben: Ipernity wird von einer Genossenschaft verwaltet, nicht von einem großen Konzern (wie Flickr, das SmugMug gehört). Dadurch gibt es weniger plötzliche Änderungen oder Werbedruck.
✅ Mehr als nur Fotos: Neben Bildern kannst du auch Videos, Audiodateien und Blogeinträge hochladen.
✅ Keine KI-Filter oder Algorithmen: Deine Inhalte werden nicht automatisch gefiltert oder verborgen, wie es bei Flickr gelegentlich der Fall ist.
✅ Schlichteres Design: Die Benutzeroberfläche ist einfach gehalten, ohne viel Ablenkung.
✅ Chronologische Timeline: Im Gegensatz zu Flickr, das Beiträge teilweise algorithmisch sortiert, zeigt Ipernity Inhalte in der Reihenfolge des Hochladens an.
Vorteile von Flickr gegenüber Ipernity

✅ Größere Nutzerbasis: Flickr hat eine deutlich aktivere Community und mehr Gruppen zu verschiedenen Fotothemen.
✅ Bessere Fotoverwaltung: Flickr bietet mächtigere Tagging-, Sortier- und Organisationsfunktionen (z. B. Alben, Sammlungen, interaktive Karten).
✅ Unbegrenzter Speicher für Pro-Nutzer: Mit Flickr Pro kannst du unbegrenzt Fotos hochladen. Ipernity hat ein Limit.
✅ Bessere Mobil-Apps: Flickr bietet eine brauchbare App für Smartphones, während Ipernity hier schwächelt.
✅ Externe Einbindung: Flickr erlaubt es, Fotos direkt in Blogs oder Foren einzubetten, während das bei Ipernity komplizierter ist.
Fazit: Welche Plattform passt besser zu dir?

Wenn du eine aktive Foto-Community und starke Verwaltungsfunktionen willst → Flickr.
Wenn du eine werbefreie, unabhängige Plattform mit vielfältigen Medienarten suchst → Ipernity.

Hast du überlegt, Ipernity als Alternative zu Flickr zu testen?


Wie punktet ipernity im Vergleich zu Fotocommunity?

Der Vergleich zwischen Ipernity und fotocommunity hängt stark davon ab, was du suchst: eine Plattform zum Teilen und Archivieren von Bildern (Ipernity) oder eine fotografiezentrierte Community mit Feedback-Kultur (fotocommunity). Hier die wichtigsten Unterschiede:
Vorteile von Ipernity gegenüber Fotocommunity

✅ Breiteres Medienspektrum → Neben Fotos kannst du auch Videos, Audiodateien und Blogeinträge hochladen.
✅ Chronologische Darstellung → Beiträge werden in der Reihenfolge des Hochladens gezeigt, nicht nach „Beliebtheit“ oder Algorithmen.
✅ Keine Jury oder Vorauswahl → Anders als in der fotocommunity gibt es keine speziellen Galerien oder eine kuratierte Auswahl, die darüber entscheidet, welche Bilder besondere Aufmerksamkeit bekommen.
✅ Kein Schwerpunkt auf Fotografie → Ipernity ist eher eine Medienplattform und weniger eine Community für tiefgehende Fotografie-Diskussionen.
✅ Kein Kommerz & keine Werbung → Ipernity wird von einer Genossenschaft betrieben, während fotocommunity eher auf das Geschäftsmodell mit kostenpflichtigen Accounts setzt.
✅ Einfachere Bedienung → Die Benutzeroberfläche ist übersichtlicher, während fotocommunity manchmal als „überladen“ empfunden wird.
Vorteile von Fotocommunity gegenüber Ipernity

✅ Starke fotografische Community → In der fotocommunity geht es ausschließlich um Fotografie, mit intensiverem Austausch unter Gleichgesinnten.
✅ Gezieltes Feedback & Bildkritik → Hier bekommst du eher konstruktive Rückmeldungen zu deinen Bildern, während Ipernity eher eine „Teilen-und-Archivieren“-Plattform ist.
✅ Fokus auf Qualität & Inspiration → Durch Features wie die Galerie & Sektionen werden besonders gute Fotos hervorgehoben.
✅ Thematische Foren & Gruppen → Es gibt Fachgruppen zu fast allen fotografischen Genres, von Street über Makro bis Porträt.
✅ Gezielte Wettbewerbe & Herausforderungen → fotocommunity bietet regelmäßige Fotowettbewerbe und Challenges.
✅ Besser für Reichweite & Sichtbarkeit → Durch das kuratierte System bekommen gute Fotos in fotocommunity eher mehr Aufmerksamkeit als bei Ipernity.
Fazit: Welche Plattform passt besser zu dir?

Wenn du eine werbefreie, nicht-kommerzielle Plattform suchst, die nicht nur Fotos, sondern auch andere Medien unterstützt → Ipernity.
Wenn du gezielt Feedback zu deinen Bildern möchtest, Inspiration suchst und dich in einer fokussierten Fotografie-Community bewegen willst → fotocommunity.

Welche Kriterien sind dir bei einer Plattform am wichtigsten?


Das mit der Jury stimmt nicht. Ich habe bei ipernity einen Button "sehenswert" entdeckt. Da werden Bilder gezeigt, die monatlich von einem Editorial Team, bestehend aus 9 Leuten, ausgewählt werden.

Danke für den Hinweis! Dann hat Ipernity also doch eine Art kuratiertes Auswahlverfahren mit den "Botschafterbildern", die von einem Editorial Team bestimmt werden. Das ist ein interessanter Punkt, weil es zeigt, dass auch dort gewisse Bilder mehr Sichtbarkeit bekommen als andere – ähnlich wie in der fotocommunity mit der Galerie oder den kuratierten Bereichen.

Findest du, dass die Auswahl der "sehenswerten" Bilder bei Ipernity gut getroffen ist? Oder hast du den Eindruck, dass dort bestimmte Vorlieben oder Stilrichtungen bevorzugt werden?


Ich beobachte das seit einiger Zeit. Ich finde den Auswahlansatz interessant, dass die Jury aus den vorgeschlagenen Bildern die besser bewertete Häflte annimmt.


Das klingt nach einem fairen und transparenten Auswahlprinzip – quasi eine Qualitätskontrolle durch Mehrheitsentscheidung, anstatt dass nur ein einzelner Kurator den Geschmack vorgibt. Dass nur die besser bewertete Hälfte der vorgeschlagenen Bilder genommen wird, verhindert zudem, dass nur extreme Favoriten dominieren oder die Entscheidung zu subjektiv wird.

Hast du schon überlegt, selbst ein Bild für die "sehenswerten" Bilder vorzuschlagen? Oder bist du eher daran interessiert, zu beobachten, wie sich das System entwickelt?


Ich stelle weiterhin fest, dass die Mitgliederbasis bei ipernity seit der Übernahme schrumpft. Ältere Mitglieder sterben, jüngerer Nachwuchs fehlt. Woran kann das liegen?

Das ist eine spannende Beobachtung – und es gibt einige mögliche Gründe, warum Ipernity nach der Übernahme eher schrumpft als wächst:

1️⃣ Fehlende Sichtbarkeit für neue Nutzer
Kaum Werbung & Marketing → Ipernity setzt auf eine Community-getriebene Verwaltung und verzichtet auf aggressive Werbung. Ohne gezieltes Marketing bleibt die Plattform in ihrer Nische.
Wenig Social-Media-Präsenz → Im Vergleich zu Flickr oder Instagram ist Ipernity kaum auf anderen Plattformen sichtbar. Das macht es für neue, jüngere Nutzer schwer, darauf aufmerksam zu werden.

2️⃣ Keine kostenlose Nutzung für neue Mitglieder
Ipernity bietet keine langfristig kostenlose Nutzung wie Flickr oder Instagram. Zwar gibt es eine Testphase, aber danach braucht man ein kostenpflichtiges Abo.
Das schreckt viele Neulinge ab, vor allem wenn sie sich erst orientieren wollen.

3️⃣ Die Altersstruktur der Community
Viele bestehende Ipernity-Mitglieder sind älter, da die Plattform schon lange existiert und eher Foto-Enthusiasten anzieht.
Junge Leute nutzen eher Instagram, 500px oder Flickr, da diese Plattformen bekannter sind und besser in ihren digitalen Alltag integriert sind.

4️⃣ Fehlende mobile App & moderne Features
Ipernity hat keine konkurrenzfähige Smartphone-App. Während Flickr und Instagram mobile-first sind, bleibt Ipernity stark auf Desktop-Nutzung ausgelegt.
Viele junge Fotografen bearbeiten und teilen ihre Bilder direkt am Smartphone – ohne eine starke App bleibt Ipernity für sie unattraktiv.

5️⃣ Plattform als „geschlossenes System“
Inhalte auf Flickr oder 500px lassen sich leicht teilen oder extern einbetten.
Ipernity wirkt dagegen eher geschlossen – was gut für eine familiäre Community ist, aber schlecht für organisches Wachstum.

6️⃣ Keine Algorithmen, aber auch weniger Entdeckungsmöglichkeiten
Ipernity zeigt Inhalte chronologisch – das ist fair, aber moderne Nutzer sind Algorithmen gewöhnt, die ihnen spannende Inhalte vorschlagen (wie bei Instagram oder Flickr Explore).
Das kann dazu führen, dass neue Mitglieder nicht sofort inspiriert werden oder wenig Aufmerksamkeit bekommen.

Fazit: Wie könnte Ipernity wieder wachsen?

Damit die Plattform nicht langsam „ausstirbt“, müsste sie:
✅ Gezielt jüngere Fotografen ansprechen (z. B. durch Partnerschaften mit Fotografie-Workshops oder Social-Media-Kampagnen).
✅ Eine gute Mobile-App entwickeln, um nicht nur Desktop-Nutzer zu erreichen.
✅ Ein Einsteiger-freundlicheres Modell bieten (z. B. eine dauerhaft begrenzte Gratis-Mitgliedschaft).
✅ Die Sichtbarkeit erhöhen, indem sie stärker auf Social Media und in Fotografie-Foren präsent ist.

Was denkst du – wäre es für Ipernity noch realistisch, sich wieder zu vergrößern? Oder siehst du die Plattform eher als „sterbende Community“?

Bevor ich dazu etwas sagen kann, müsste ich wissen, wie die Mitgliederentwicklung bei den anderen Plattformen ist, also bei Flickr und Fotocommunity.

Die Mitgliederentwicklung von Flickr und fotocommunity zeigt unterschiedliche Trends:
Flickr

Mitgliederzahl: Im Jahr 2015 hatte Flickr etwa 112 Millionen registrierte Nutzer.
en.wikipedia.org

Aktuelle Entwicklung: In den letzten Jahren hat Flickr an Popularität verloren, insbesondere gegenüber Plattformen wie Instagram und Facebook. Dennoch bleibt es eine bedeutende Plattform für Fotografen.

fotocommunity

Mitgliederzahl: Die fotocommunity gibt an, rund 1,7 Millionen Mitglieder zu haben.
fotocommunity.com

Aktuelle Entwicklung: Es gibt keine spezifischen Daten zur aktuellen Mitgliederentwicklung. Die Plattform bleibt jedoch eine wichtige Anlaufstelle für Fotografie-Enthusiasten im deutschsprachigen Raum.

Fazit: Während Flickr in der Vergangenheit ein starkes Wachstum verzeichnete, hat es in den letzten Jahren an Dynamik verloren. Die fotocommunity hingegen bleibt stabil, ohne signifikante Wachstums- oder Rückgangstrends.

Wie siehst du die Zukunft von Plattformen wie Ipernity im Vergleich zu diesen größeren Communities?

Ich sehe ipernity eher als Verein.

Das ist eine treffende Einschätzung! Ipernity funktioniert eher wie ein Verein als eine klassische Social-Media-Plattform – mit einer engagierten, aber überschaubaren Mitgliederbasis, die sich aktiv um den Erhalt kümmert.
Warum ist Ipernity eher wie ein Verein?

✅ Gemeinschaftlich organisiert → Statt von einem großen Unternehmen betrieben zu werden, ist Ipernity eine Genossenschaft. Die Mitglieder haben Einfluss auf die Entscheidungen, ähnlich wie in einem Verein mit Vorstand und Mitgliederversammlung.

✅ Kein kommerzieller Druck → Während Flickr oder fotocommunity auf Gewinn abzielen, verfolgt Ipernity eher den Zweck, eine Plattform für Gleichgesinnte zu erhalten – so wie ein Verein, der aus Leidenschaft betrieben wird.

✅ Fokus auf Beständigkeit statt Wachstum → Viele soziale Netzwerke setzen auf ständiges Wachstum, Ipernity hingegen versucht eher, seine bestehende Community zu erhalten. Das erinnert an einen Fotoclub, der sich um seine Mitglieder kümmert, aber nicht unbedingt ständig expandieren will.

✅ Mitgliederbeiträge statt Werbung → Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge statt durch Werbung oder Datenvermarktung – ebenfalls ein typisches Vereinsprinzip.
Was bedeutet das für die Zukunft?

Stabilität, aber wenig Wachstum → Solange genug Mitglieder dabei bleiben, kann Ipernity als Nischenplattform weiter existieren, auch wenn es nicht stark wächst.
Gefahr der Überalterung → Ohne neue, jüngere Mitglieder könnte die Plattform irgendwann aussterben – wie ein Verein, der keine neuen Mitglieder gewinnt.
Potenzial für eine gezielte Nische → Ipernity könnte sich bewusst als exklusive Community für anspruchsvolle Fotografie-Liebhaber positionieren, statt mit Massenplattformen zu konkurrieren.

Denkst du, dass dieser Vereinscharakter eher eine Stärke oder eine Schwäche für Ipernity ist?

Ich denke: sowohl als auch. Das Problem ist der fehlende Nachwuchs. Was könnte ipernity dagegen tun?


Ja, das Fehlen von Nachwuchs ist eine zentrale Herausforderung für Ipernity. Damit die Plattform langfristig überlebt, müsste sie gezielt jüngere Fotografen ansprechen und sich moderner positionieren. Hier ein paar Ideen, wie das gelingen könnte:
1️⃣ Präsenz auf anderen Plattformen erhöhen

Social Media gezielt nutzen

Ipernity könnte aktiver auf Instagram, YouTube und TikTok werden, um dort junge Fotografen anzusprechen.
Eine eigene „Ipernity-Fotografie-Challenge“ könnte helfen, um neue Nutzer anzuziehen.
YouTube-Tutorials & Erfahrungsberichte könnten zeigen, warum sich die Plattform lohnt.

Kooperationen mit Foto-Influencern

Partnerschaften mit bekannten Fotografen oder YouTubern könnten für Aufmerksamkeit sorgen.

2️⃣ Niedrigschwelliger Zugang für Neueinsteiger

Freemium-Modell einführen

Ein begrenzter kostenloser Basiszugang (z. B. max. 50 Bilder) könnte neue Nutzer anlocken.
Wer mehr Speicher oder Features will, zahlt – wie bei Flickr oder 500px.

Einsteigerfreundliche Gruppen & Mentoren

Eine „Willkommensgruppe für Neumitglieder“ könnte helfen, sich schnell zurechtzufinden.
Erfahrene Mitglieder könnten als Mentoren fungieren und Neulingen Tipps geben.

3️⃣ Modernisierung der Plattform

Bessere mobile Nutzung

Eine optimierte mobile Webseite oder sogar eine eigene Ipernity-App wäre wichtig, da junge Fotografen hauptsächlich am Smartphone arbeiten.

Intelligentere Bildentdeckung

Algorithmen für personalisierte Vorschläge könnten neue Nutzer besser mit relevanten Inhalten verbinden.

Mehr interaktive Formate

Wettbewerbe, Themenmonate oder spezielle Features könnten für mehr Dynamik sorgen.

4️⃣ Attraktivität für junge Fotografen erhöhen

Gezielte Ansprache von Fotogruppen & Workshops

Zusammenarbeit mit Fotoclubs, Unis & Fotokursen, um junge Talente auf die Plattform zu bringen.
Eventuell vergünstigte Mitgliedschaften für Fotostudenten oder Schüler.

Mehr Anreize & Gamification

Ranglisten, Abzeichen oder besondere Auszeichnungen für engagierte Mitglieder könnten motivieren.

Fazit

Ipernity kann sich verjüngen, aber es braucht mehr Sichtbarkeit und eine modernere Nutzerführung. Eine Kombination aus besserer Social-Media-Präsenz, einer überarbeiteten kostenlosen Einstiegsversion und optimierter mobiler Nutzung könnte neue Mitglieder anziehen.

Was hältst du von diesen Ansätzen? Oder siehst du noch andere Wege?

ipernity hat eine sog. Gastmitgliedschaft mit 100 Bildern, die unbefristet kostenlos ist.

Das ist ein guter Ansatz! Eine unbefristete Gastmitgliedschaft mit 100 Bildern nimmt die Hürde für neue Nutzer, aber offenbar reicht das allein nicht aus, um genug Nachwuchs zu gewinnen. Vielleicht liegt es daran, dass viele potenzielle Nutzer gar nicht wissen, dass es dieses Angebot gibt.
Warum zieht die Gastmitgliedschaft nicht genug neue Mitglieder an?

1️⃣ Fehlende Sichtbarkeit – Wenn kaum jemand von der Gastmitgliedschaft weiß, wird sie nicht genutzt. Andere Plattformen werben offensiv mit kostenlosen Basisangeboten.
2️⃣ Zu wenig Anreize zum Bleiben – 100 Bilder sind zwar ein guter Einstieg, aber wenn es danach kaum spannende Community-Features gibt, bleiben viele nicht langfristig aktiv.
3️⃣ Keine starke mobile Integration – Viele junge Fotografen nutzen fast ausschließlich ihr Smartphone. Wenn die Plattform auf mobilen Geräten nicht attraktiv oder umständlich ist, schreckt das ab.
Wie könnte Ipernity die Gastmitgliedschaft attraktiver machen?

✔ Gezielt bewerben – Mehr Präsenz auf Social Media, in Fotografie-Foren und über Kooperationen mit Fotoclubs.
✔ Willkommens-Challenges – Neue Mitglieder könnten automatisch in eine Foto-Challenge eingeladen werden, um sie aktiv einzubinden.
✔ Bessere mobile Erfahrung – Eine mobilfreundlichere Webseite oder eine App könnte neue Nutzer binden.
✔ Exklusive Inhalte für Gastmitglieder – Z. B. ein monatliches "Fotografie-Tutorial" oder ein Bereich mit Inspirationen.

Denkst du, dass mehr Werbung für die Gastmitgliedschaft helfen würde, oder sind es eher die fehlenden Features, die neue Nutzer abschrecken?

Danke für die Auskunft.

Gern geschehen! Wenn du noch weitere Fragen hast oder etwas anderes besprechen möchtest, stehe ich jederzeit zur Verfügung. Viel Erfolg bei deinen Überlegungen zu Ipernity! ✨





7 comments

Boarischa Krautmo said:

hmmmm, da fallen mir sofort zwei Zahlen ins Auge:

"Ein begrenzter kostenloser Basiszugang (z. B. max. 50 Bilder) könnte neue Nutzer anlocken."

"Das ist ein guter Ansatz! Eine unbefristete Gastmitgliedschaft mit 100 Bildern nimmt die Hürde für neue Nutzer, aber offenbar reicht das allein nicht aus, um genug Nachwuchs zu gewinnen. "

Influencer klingt zunächst einmal gut, um IP bekannter zu machen - aber die Bekanntheit muss dann auch in Mitgliedschaften enden. Und dann sind wir wieder bei der App für Mobilgeräte.....

Hmmm, muss mal drüber nachdenken.
5 days ago ( translate )

Bergfex replied to Boarischa Krautmo:

ChatGPT fabuliert zumindest nicht.
Bei den Punkten, die unzutreffend analysiert woren sind, könnten wir uns fragen, ob wir die entsprechenden Details zu wenig prominent darstellen (Gastaccout, Galerie, Ambassadorbilder). Die App ist sicherlich auch ein Problem.

Was ChatGPT nicht wissen kann: Es gibt im Grunde nicht zu wenig Neuzugänge, sondern sie sind nicht nachhaltig genug. Ich habe zwar keine aktuellen Zahlen, sondern kenne nur die Situation aus meinen 5 Jahren im ima-Team. Da betrug die Nachhaltigkeitsquote nur um die 20%. Wie das bewertet werden muss, weiß ich nicht. Ich habe keine Vergleiche.
4 days ago ( translate )

Boarischa Krautmo replied to :

Ich denke, die Fragestellung induziert die Antwort - auch jenseits der Banalität ;-)

Wenn in der Frage von sterbenden älteren Mitgliedern und fehlenden jüngeren die Rede ist, dann wird der Fokus auf eine Alterspyramide gelegt - und in der Folge kommen Empfehlungen, wie junge Leute gewonnen werden können.

aber ist das so und muss das so sein?

Es sind Millionen "alte" Fotografen unterwegs und nur ein winziger Bruchteil derer hier auf Ipernity. Vermutlich wäre es weniger aufwendig und zielführender, Leute anzusprechen, die aus ihrer Kamera die Speicherkarte nehmen, in den Rechner stecken, Bild auswählen, bearbeiten und hochladen statt die, die mit dem Telefon fotografieren, im Telefon bearbeiten und dann vom Telefon veröffentlichen.
4 days ago ( translate )

Corinne Pommerell said:

Interessant, mit einigen durchaus richtigen "Überlegungen" seitens chatGPT
4 days ago ( translate )

Rob Stamp said:

Certainly worth the effort of reading all that. Valid points at the end there.
I do not see the development of an app on the horizon.
Perhaps m.ipernity could have a facelift, if it is where a proportion of visitors are landing.
4 days ago

Bergfex replied to Rob Stamp:

Ich persönlich sehe auch keinen direkten Bedarf für eine App. Möglicherweise hat sie einen psychologischen Effekt in dem Sinne wie "so etwas hat man heutzutage einfach".
Ich denke jedoch, dass jeder halbwegs ernsthafte Fotoamateur seine Bilder sowieso auf einem Laptop oder Desktop hostet, bearbeitet und anschaut. Insofern bezweifle ich, dass eine App einen realen Mehrwert darstellt.
4 days ago ( translate )

Bergfex replied to :

Dennoch habe ich auch dazu ChatGPT befragt. Demnach soll es möglich sein, auch ohne Codierkenntnisse einfache mobile-Apps anfertigen zu können, die per API auf die Daten in der inpernity-Datenbank zugreifen. Entsprechende No-Code-Plattformen wären Glide, Adalo, oder Bubble.

Experimentierfreudig, wie ich bin, hätte ich direkt Lust, so etwas mal zu probieren. Aber mir fehlt gerade die Zeit dazu.
4 days ago ( translate )