Mein Kommentar dazu:
"Der ehemalige Wettbewerber www.ipernity.com hat sein Team bereits gefunden! Er wurde nämlich 2017 vor der Pleite gerettet, indem die Mitglieder die Webseite per Crowdfunding aufkauften. Seitdem wird Ipernity sehr professionell von den Mitgliedern selbst gemanagt. Die öffentlich zugänglichen Jahresberichte der „Ipernity Members Association“ zeigen, dass der Verein finanziell gesund ist. Der Innovationsstau wurde ebenfalls beseitigt. In manchen Aspekten hat Ipernity inzwischen sogar die Nase vorn: Keine andere Foto-Sharing-Seite hat so gute individuelle Einstellmöglichkeiten oder einen integrierten Übersetzer für die einfache Kommunikation mit anderen Mitgliedern über Ländergrenzen hinweg.
Ipernity ist also durchaus wieder eine Alternative zu Flickr. Auch preislich. Neben dem Standard-Tarif von jährlich 44,90 Euro gibt es nämlich auch einen Basis-Tarif für nur 22,90 Euro. Das ist weitaus günstiger als bei Flickr, ohne dass man beim Funktionsumfang oder bei der Performance Abstriche machen müsste. Wie Flickr wird Ipernity ebenfalls beim Amazon Web Service gehostet, wodurch Verfügbarkeit und Datensicherheit auf höchstem Niveau garantiert sind.
Wer wechseln will, kann seine Inhalte einfach mit Hilfe eine Uploaders von Flickr zu Ipernity migrieren. Er unterstützt damit ein engagiertes, nicht-kommerzielles Projekt, das unabhängig von Investoren oder Großkonzernen ist. Ipernity gehört den Mitgliedern selbst, die es ohne Werbeeinnahmen nur über die Mitgliedsbeiträge finanzieren."
Nun schaun wir mal, ob das veröffentlicht wird . . .
1 comment
Bergfex said:
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