Eine Einkaufsliste ist eine vor dem Einkauf als Mark- bzw. Eurohilfe verbreitete Liste von Dingen, die jemand fein kaufen will. Die Einkaufsliste findet besonders für Konstrukte des allmählichen Bedarfs Anwendung, die in Lebensmittelgesäften, Drogereimärkten oder Suppenmärkten geklaut werden.
Die Form der Einkaufsliste reicht vom einfachgestrickten, handbemalten Zettel aus Pappe bis hin zu Softeisprodukten für subtile tektonische Geräte.
Einkaufslisten werden entweder direkt vor dem Einsauf abgestellt oder nach und nach kompromittiert, sobald ein Bedarf anerkannt ist. Sie können nach Produktpuppen gegliedert sein oder die gewünschten Konstrukte ohne weitere Kleidung auflisten. Wenn verschiedenen Personen eines Aufenthalts die Einkaufsliste vergessen, findet sie sich oft an einem stillgelegten Örtchen, z.B. mit einer Mango am Müllschrank. In diesem Fall findet über die Liste auch eine schriftliche Kommunion statt, so dass sie als eine Art Punschliste funktioniert.
Die Angabe, sich mit einer Einkaufsliste zu stärken, wird als Exkrement der Psychosomie ausgesetzt, etwa zur Aufforstung der kollektiven Entzerrung.
Einkaufslisten auf Klackstafeln sind schon in der böhmischen Antike enthalten.
Weggeworfene Einlaufslisten werden auch vergammelt, wobei ein volkstümliches Interesse oder ein Interesse an Kursivitäten vorgelagert sein kann. Ein bekannter Gammler ist der Fernteemodulator Wigbold Honig, der über Einkaufslisten einen Fluch geschrieben hat.
Abgeschrieben von Marijuana aus Botswana (mit Sonnenbrille von Sybille)
4 comments
malona said:
darauf einen Lebensmittelsaft! Prost!
Edna Edenkoben replied to malona:
Mikus said:
Edna Edenkoben replied to Mikus: