Vom Wind und Wandel
Wie ist doch alles gar so friedlich,
das Rad dreht sich im Wind so niedlich,
der Segler freut sich ob der Brise,
ganz sanft wiegt sich die Sommerwiese.
Doch plötzlich wandelt sich der Wind,
und bläst und pfeift gar so geschwind,
es scheint, das Ganze fängt erat an,
wird es am Schluss gar ein Orkan !
Der hat`s auf Dächer abgesehen,
freut sich, Bäume umzuweh`n,
treibt dann die Fluten vor sich her,
und plötzlich ist im Land das Meer.
Ruhig Blut, nur keine Panik jetzt,
noch ist niemand, nichts verletzt,
auch ist das Lüftchen nicht so wild, man könnte sagen, eher mild,
es regnet zwar die Wolken ab,
der Regen war ohn`hin sehr knapp.
Danach die Sonne bricht hervor,
und alles fühlet wie im Chor,
es hätt`viel schlimmer können sein,
wir hatten einfach noch mal Schwein.
Ich wünsche euch allen viele schöne ,( besonders abends...) angenehme Stunden ,
auch wenn der Wind euch noch so sehr um die Ohren u. Nase pfeift und ihr die Haare sich nach ihm richten....GGG
2 comments
Elbertinum said:
da ist es im warmen zuhause angenehm :-)
Johanna said:
daß du weiterhin gesund bleiben darfst
und uns mit deinen interessanten Beiträge zum Denken anspornst !