Die Mosel ist im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont geblieben, und so sieht man die vielen kleinen Ortschaften mit schmucken alten Fachwerkhäusern aus dem sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert fast unverändert. Die steilen Hänge, durch die sich die Mosel windet, erlaubten keine Zersiedelung der Landschaft (mit wenigen Ausnahmen), die Orte schmiegen sich an die Hänge an, die an den Nordhängen bewaldet und ansonsten vom Weinbau geprägt sind. Nur die auf beiden Seiten fast direkt am Fluss entlang gebauten Straßen haben manche Idylle stark beeinträchtigt. Andererseits wurden dadurch die Hauptstraßen innerhalb der Ortschaften entlastet, man kann fast ungestört überall spazieren gehen. Zahlreiche Winzerstuben –
mit weinberankten Terrassen und Blick auf die Mosel – erfüllen alle Wünsche für das leibliche Wohl. Diese hier, Baujahr 1667, ist ein Beispiel.
Meinen Weinvorrat lade ich mir allerdings bei
Paul Schunk ein, mit dem ich seit 1980 befreundet bin.
18 comments
LotharW said:
Ruesterstaude replied to LotharW:
Percy Schramm said:
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WiePet said:
Ruesterstaude replied to WiePet:
Ulrich John said:
Ruesterstaude replied to Ulrich John:
Jaap van 't Veen said:
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Schussentäler said:
Es geht nichts über einen (auch mehrere) guten Tropfen Wein im Keller
Ruesterstaude replied to Schussentäler:
Meister Buchen said:
Ruesterstaude replied to Meister Buchen:
trester88 said:
Ein ruhiges und nicht zu heißes Wochenende!