Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck
aus Wikipedia:
Besandungsanlage
Eine Besandungsanlage eines ehemaligen Bahnbetriebswerks
Für einen störungsfreien Eisenbahnbetrieb ist eine ausreichende Haftreibung zwischen Rad und Schiene notwendig. Dampflokomotiven verfügten deshalb über Sandkästen (meistens zwei, auf dem Kesselscheitel). Diese wurden mit Hilfe von Besandungsanlagen gefüllt. Zum Besanden gab es entweder eine Besandungsanlage mit Hochbunker oder einen Besandungsturm. Der spezielle Sand wurde in einem eigenen Vorratslager aufbewahrt. Bei einem Besandungsturm wurde ein Teleskoprohr in den Sandkasten eingeklinkt, die Verriegelung gelöst und dann wurde der Sandkasten der Lokomotive je nach Bedarf gefüllt. Alle Betriebswerke hatten einen Sandvorrat für mindestens 30 Tage vorzuhalten.
HFF AND HAVE A NICE WEEKEND!
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Taken on Saturday July 7, 2018
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Posted on Friday September 14, 2018
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23 comments
Erhard Bernstein said:
Malik Raoulda said:
Zulma said:
Ulrich John said:
LutzP said:
HFF Rainer
TOZ said:
tiabunna said:
Roger (Grisly) said:
HFF and a lovely weekend.
Herb Riddle said:
HFF, and enjoy your weekend, Herb
Leon_Vienna said:
Feine und Detail reiche Aufnahme.
HFF.
cammino said:
Jaap van 't Veen said:
Thank you for the info.
Tanja - Loughcrew said:
Trudy Tuinstra said:
Ecobird said: