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Skorpion. ©UdoSm

IP S1 Z1 N1 22-08-22 +FP Z1
IP S1 Z4 23-08-22 +FP Z3

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Ich habe diesen Fund gemacht in Italien in der Fußwanne einer Dusche...

Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida). Weltweit sind, je nach Zuordnung, zwischen 1750 und 2500 Arten bekannt, wovon nur etwa 25 als für Menschen potentiell tödlich gelten. Skorpione erreichen Körpergrößen zwischen 9 Millimetern bei der Art Typhlochactas mitchelli und 21 Zentimetern beim Kaiserskorpion (Pandinus imperator) und Hadogenes troglodytes. Sie leben vorwiegend in sandigen oder steinigen Böden oder in Bodennähe der Tropen und Subtropen, Wüsten und Halbwüsten. Wenige Arten sind kletternde Baumbewohner, Wanderer oder Höhlenbewohner und halten sich als Kulturfolger in der Nähe menschlicher Behausungen auf.

Ihre Beute nehmen die Skorpione im Wesentlichen durch ihre Spaltsinnesorgane wahr. Ein Skorpion erkennt eine grabende Schabe an den Vibrationen aus 50 Zentimetern Entfernung. Die Augen der Skorpione eignen sich nur zum groben Orientieren (Sonnenstand, Mondschein etc.). Diese nervöse Leistung wird durch eine Kette von Ganglien, der Bauchganglienkette, erbracht, die bei Webspinnen bereits zum Bauchganglion verschmolzen ist. Der Vorderkörper ist außerdem mit einem großen medialen Augenpaar und bis zu fünf kleineren Punktaugenpaaren ausgestattet.

Skorpione finden sich weltweit auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis. In Amerika reicht ihr Verbreitungsgebiet von Südkanada bis ins südliche Südamerika. In Europa findet man sie mit einer nördlichen Verbreitung bis in den Süden Österreichs und der Schweiz. In Großbritannien und Neuseeland wurden Skorpione als Neozoen eingeschleppt. Der Schwerpunkt liegt aber in tropischen und subtropischen Regionen. Die größte Artenvielfalt findet sich in den mexikanischen Wüstengebieten. Die Tiere finden sich in den meisten Lebensräumen wie Wüsten und Halbwüsten, in der grasbewachsenen Savanne, in tropischen Wäldern, an Küsten in der Gezeitenzone, vereinzelt auch in Höhlen. Viele graben sich in den Untergrund ein, während manche Arten in Bäumen leben. Alacran tartarus ist ein Höhlenbewohner und kann bis zu 800 Metern unter der Oberfläche gefunden werden.

de.wikipedia.org/wiki/Skorpione
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23 comments

William Sutherland said:

Awesome shots! Stay well!

Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
20 months ago

DOMCHO said:

On regarde de loin :-)
20 months ago ( translate )

Malik Raoulda said:

Belle mise en valeur ☆☆☆☆☆
Bonne journée.
20 months ago ( translate )

Valeriane ♫ ♫ ♫¨* said:

www.larousse.fr/encyclopedie/vie-sauvage/scorpion/184018
excellente macro *************
belle semaine Udo ! Amitiés♫
20 months ago ( translate )

Stephan Fey said:

Also die brauche ich nicht unbedingt! Super Aufnahmen!
20 months ago ( translate )

John Cass said:

Wonderful image.
20 months ago ( translate )

Annaig56 said:

aie aie,, j'aime pas trop ces trucs la, mais une belle photo
20 months ago ( translate )

Günter Klaus said:

Mei,du lebst aber gefährlich lieber Udo,grinsss,eine geniale Aufnahme ist aber dann ausgegangen :))

Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
20 months ago ( translate )

Jeanne chevillard said:

Petite bête à éviter !!!!!
20 months ago ( translate )

Annemarie said:

Brrrr
20 months ago ( translate )

Andy Rodker said:

Fine capture!
20 months ago ( translate )

Makrofan said:

Mag ich nur als "Sternzeichen!
20 months ago ( translate )

Andrew Trundlewagon said:

Fantastic, good you didn't step on it,
20 months ago

cammino said:

Schön gruselig ...
20 months ago ( translate )

Roger (Grisly) said:

Really feel sure that I can live without these in my life, but a marvellous series of macro images Udo, and thank you for the comprehensive narrative which I found interesting.
20 months ago