Die Königlich-Sächsische Triangulirung (hier mit dem historischen Eigennamen) ist eine in den Jahren 1862 bis 1890 auf dem Staatsgebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung mit gleichzeitiger Erstellung eines trigonometrischen Netzes.
Ziel war es, das Staatsgebiet wissenschaftlich-geodätisch exakt zu erfassen und mit der Festlegung dauerhaft vermarkter Festpunkte die Grundlage für die Herstellung genauer Kartenwerke zu schaffen. Als maßstabsgebende Basis wurde die Großenhainer Grundlinie bestimmt.
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Ich kann mich noch gut an die Trigonomischen Meßpunkte erinnern, diese Gittermasten, die manchmal auf den Felder zu sehen waren und die mein Vater so nannte. Nur konnte ich damals so gar nichts damit anfangen. ;-)
3 comments
niraK68 said:
cammino said:
Leo W said: